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Balzac và cô bé thợ may Trung Hoa ( Đới Tư Kiệt) - Song ngữ Việt - Đức

Chủ đề trong 'Tác phẩm Văn học' bởi Ichliebetaka, 15/01/2005.

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  1. Ichliebetaka

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    Wir entschieden uns fẳr Das Kleine BlumenmÔdchen. Von den drei Filmen, die wir im Freiluftkino auf dem Basketballfeld im Yong Jing gesehen hatten, hatte dieses nordkoreanische Melodrama von dem Kleinen BlumenmÔdchen beim Publikum am meistens Erfolg gehabt. Wir hatten ihn den Bewohnern unseres Dorfes erzÔhlt, und am Ende, als ich, mit kehligem Vibrato die sentimentale Offstimme imitierend, den schicksalsschweren Schlusssatz sprach õ?" õ?zDas Sprichwort sagt: Ein aufrichtiges Herz kann selbst einen Stein zum Blẳhen bringen. War das Herz des Kleinen BlumenmÔdchens vielleicht nicht aufrichtig genug?õ?o-, war die Wirkung ebenso ergreifend wie bei der Vorfẳhrung des Films: SÔmtliche Zuschauer weinten; sogar der Laoban, immerhin ein abgebrẳhter, fẳnfzigjÔhriger Mann, schneuzte sich umstÔndlich mit dem Handrẳcken, und aus seinem linken Auge mit den drei Blutstropfen strảmten heisse TrÔnen.
    Trotz seiner MalariarẳckfÔlle machte sich Luo, der sich bereits als Genesenden betrachtete , mit der Begeisterung eines Filmhelden mit mir auf den Weg ins Dorf der Kleinen Schneiderin. Doch unterwegs hatte er wieder einen Fieberanfall.
    Trotz der Sonnenstrahlen, die mit ihrer Glut Glieder peitschten, spẳrte er die KÔlte wieder in ihm aufsteigen. Und auch am Feuer, das ich aus Zweigen und dẳrrem Laub mẳhsam angefacht hatte, wurde ihm nicht warm, im Gegenteil, er fror entsetzlich.
    õ?zGehn wir weiterõ?o, sagte er und stand zÔhneklappernd auf.
    Chúng tôi quyỏt 'ỏằt mặỏằ>t cỏằĐa Bỏc Triỏằu Tiên kỏằf vỏằ mỏằTt cô bâ hàng hoa giành 'ặỏằÊc nhiỏằu tơnh cỏÊm cỏằĐa khĂn giỏÊ nhỏƠt. Chúng tôi 'Ê kỏằf lỏĂi cho dÂn làng nghe, và khi tỏằ>i 'oỏĂn cuỏằ'i, tôi nhĂi lỏĂi tiỏng thuyỏt minh khàn khàn 'a cỏÊm nghe 'ặỏằÊc ỏằY thỏằc mỏt nóng hỏằ.i chỏÊy xuỏằ'ng tỏằô mỏt trĂi lúc nào câng có ba 'ỏằ'm mĂu.
    Tuy cặĂn sỏằ't tĂi phĂt, LỏĂc tuyên bỏằ' 'ỏằĐ khoỏằ 'ỏằf có thỏằf tỏằ>i làng cỏằĐa cô bâ thỏằÊ may. Nó ra 'i vỏằ>i lòng tỏằ tin cỏằĐa mỏằTt anh hạng trong phim. Nhặng dỏằc 'ặỏằng nó lỏĂi gỏằƠc vơ mỏằTt cặĂn sỏằ't nỏằa.
    Dạ mỏãt trỏằi nỏng chói chang, nó cỏÊm thỏƠy cặĂn lỏĂnh len lỏằi vào thÂn. Tôi xoay sỏằY nhóm lỏằưa vỏằ>i mỏƠy cỏằng cÂy và lĂ khô, và bỏt nó 'ỏn ngỏằ"i cỏĂnh, nhặng thay vơ ỏƠm, nó lỏĂi càng thỏƠy lỏĂnh hặĂn. Nó gỏng gặỏằÊng 'ỏằâng lên, rfng 'Ănh lỏưp cỏưp:
    õ?zChúng mơnh 'i tiỏp.õ?o
    Das Rauchen eines Wildbaches, das Gekreische der Affen, die Schreie wilder Tiere begleiteten uns auf dem ganzen Weg. Luo fror und ein paar Minuten spÔter schwitzte er. Als ich ihm auf die Felsnase zutaumeln sah, die steil vor uns abfiel, als ich sah, wie sich Erdklumpen unter seinen FẳYen lảsten und es eine Ewigkeit dauerte, bis man sie in der Tiefe aufprallen hảrte, packte ich ihn und zwang ihn, sich auf einen Stein zu setzen und zu warten, bis der Fieberanfall vorẳber war.
    Als wir im Haus der Kleinen Schneiderin anlangten, stellten wir fest, dass der Alte erneunt auf Reisen war, worẳber wir nicht unglẳcklich waren. Der schwarze Hund beschnupperte uns und bellte auch diesmal nicht.
    Luos Gesicht war knallrot wir ein Purpurapfel. Die Kleine Schneiderin erkannte meinen delirierenden , vom Fieber geschwÔchten Freund kaum wieder. Sie liess auf der Stelle die erzÔhlte Filmvorstellung absagen und brachte Luo in ihrem Zimmer, in ihrem Bett unter einem Moskitonetz unter. Sie steckte ihren langen Zopf auf ihrem Scheitel zu einem hohen, spritzen Haarknoten. Dann schnẳpfte sie aus ihren rosa Schẳhchen und lief barfuY aus dem Haus.
    Suỏằ't dỏằc 'ặỏằng chúng tôi nghe tiỏng sặĂn khê chỏÊy siỏt, và tiỏng vặỏằÊn cạng cĂc tiỏng thú hoang kêu hú. LỏĂc khỏằ. sỏằY vơ lúc nóng lúc lỏĂng khôn kham. Thỏằ?nh thoỏÊng nó lỏÊo 'ỏÊo sĂt vỏằc núi tỏằ>i nỏằ-i làm lỏằY 'ỏƠt 'Ă. Tiỏng 'Ă rặĂi xuỏằ'ng 'Ăy hỏẵm núi, mÊi lÂu mỏằ>i 'ỏn tai chúng tôi. Nhỏằng lúc nhặ thỏ tôi khuyên nó nên nghỏằ? mỏằTt lĂt 'ỏn khi cặĂn sỏằ't thuyên giỏÊm.
    Khi 'ỏn nhà cô bâ thỏằÊ may, chúng tôi lỏƠy làm mỏằông vơ bỏằ' cô lỏĂi vỏằôa 'i vỏng. Nhặ lỏĐn 'ỏĐu, con chó mỏằc 'ỏn khỏằ
    õ?zKommõ?o, rief sie mir zu, õ?zIch kenne eine Pflanze,die gegen das Fieber hilftõ?o. Es handelte sich um eine ganu gewảhnliche Wiesenpflanze, die an einem BÔchlein am Dorfrand wuchs, eine kaum dreiYig Centimeter hohe Staude mit leuchtenden rosafarbenen Blẳten, die Ôhnlich aussahen wie groYe Pfirsichblẳten und sich im untiefen Wasser des Baches spielgelten. Die Kleine Schneiderin pflẳckte ein Armvoll der gezackten, entenfuYfảrmigen BlÔtter.
    õ?zWie heiYt die Pflanze?õ?o fragte ich sie.
    õ?zReisschalenscherbeõ?o, erklÔrte sie.
    Sie zerstampte die BlÔtter in einem weissen Steinmảrser so lange, bis eine grẳndliche Paste entstand, mit der sie Luos linkes Handgelenk einrieb und mir einem langen, weissen Leinenstreifen umwickelte. Er lieY sie teilnahmslos gewÔhren.
    Gegen Abend schien das Fieber nachzulassen, er atmete ruhiger und schlief schliesslich ein.
    õ?zGlaubst du an... an diese Dinge?õ?o fragte mich die Kleine Schneiderin zảgernd.
    õ?zWas fẳr Dinge?õ?o
    õ?zIch meine...ẳbernatẳrliche Dinge.õ?o
    õ?zKommt drauf an. Manchmal ja, manchmal nicht.õ?o
    õ?zHast du vielleicht Angst, ich kảnnte dich denunzieren?õ?o
    õ?zoberhaupt nicht.õ?o
    õ?zAlso?õ?o
    õ?zAlso, man kann weder ganz an sie glauben noch sie ganz leugnen.õ?o
    Meine Antwort befriedigte sie offenbar, Sie warf einen Blick auf den in ihrem Berr unrer dem Moskitonetz schlafenden Luo und fragte:õ?o Was ist Luos Vater? Buddhist?õ?o
    õ?zIch weiss nicht. Er ist jedenfalls ein berẳhmter Zahnarzt.õ?o
    õ?zEin Zahnarzt?õ?o
    õ?zJa, ein Zahnarzt. Einer, der ZÔhne heilt.õ?o
    õ?zEiner, der imstande ist, die versteckten Wẳrmer aus den ZÔhnen zu entfernen, die einem weh tun?õ?o
    õ?zRichtigõ?o, antwortete ich todernst. õ?zIch verrate dir sogar ein Geheimnis, aber du musst mir schwảren, es niemand weiterzusagen...õ?o
    õ?zIch schwảre es...õ?o
    Ich beugte mich zu ihr herunter und wisperte ihr ins Ohr: õ?zLuos Vater hat die Wẳrmer asu den ZÔhnen des Grossen Vorsitzenden Mao entfernt.õ?o
    õ?zEhrlich?õ?o flẳsterte sie andÔchtig.
    õ?zEhrlich!õ?o
    Sie presste die Lippe zusammen und dachte angestrengt nach. õ?zMeinst du, er wird bảse sein, wenn ich Hexen kommen lasse, damit sie heute nacht ẳber seinen Sohn wachen?õ?o
    õ?zĐi vỏằ>i em chỏằâõ?o, cô ta gỏằi tôi. õ?zEm biỏt mỏằTt loài thỏÊo mỏằTc hỏĂ 'ặỏằÊc sỏằ't.õ?o
    Đó là mỏằTt loỏĂi cÂy thặỏằng, mỏằc ỏằY bỏằ lỏĂch ngay cỏĂnh làng, cao chặa tỏằ>i ba tỏƠc, có hoa màu hỏằ"ng tặặĂi, nhơn giỏằ'ng nhặ bông hoa 'ào to, soi bóng dặỏằ>i mỏãt nặỏằ>c nông cỏằĐa con lỏĂch.õ?o ChỏƠt thuỏằ'c tỏưp trung trong lĂ có khưa hơnh chÂn vỏằng thuyên giỏÊm, LỏĂc thỏằY nhỏạ hặĂn và cuỏằ'i cạng thơ nó ngỏằĐ thiỏp 'i.
    õ?zAnh có tin vào ... vào nhỏằng thỏằâ 'ó không?õ?o, cô bâ thỏằÊ may ngỏưp ngỏằông hỏằi tôi.
    õ?zThỏằâ gơ cặĂ?õ?o
    õ?zÝ em là nhỏằng thỏằâ... siêu tỏằ nhiên ỏƠy.õ?o
    õ?zThỏằ?nh thoỏÊng có, thỏằ?nh thoỏÊng không.õ?o
    õ?zAnh sỏằÊ là em tỏằ' cĂo anh à?õ?o
    õ?zKhông 'Âu.õ?o
    õ?zVỏưy thơ sao?õ?o
    õ?zAnh nghâ, ngặỏằi ta không thỏằf tin nó hoàn toàn, câng không thỏằf chỏằ'i bỏằ nó hoàn toàn.õ?o
    Cô bâ hài lòng vỏằ>i cÂu trỏÊ lỏằi cỏằĐa tôi. Liỏc mỏt nhơn LỏĂc 'ang ngỏằĐ trên giặỏằng mơnh, cô hỏằi:
    õ?zBỏằ' anh LỏĂc là gơ ? Phỏưt tỏằư ỏĂ ?õ?o
    õ?zAnh không biỏt. Nhặng ông ỏƠy là mỏằTt nha sâ nỏằ.i tiỏng.õ?o
    õ?zMỏằTt nha sâ ?õ?o
    õ?zỏằê, mỏằTt nha sâ. MỏằTt ngặỏằi chỏằa rfng ỏƠy.õ?o
    õ?zNgặỏằi có thỏằf giỏt nhỏằng con sÂu trỏằ'n trong rfng và làm mơnh 'au ỏƠy ỏĂ?õ?o
    Tôi 'Ăp, không cặỏằi:
    õ?zĐúng rỏằ"i. Anh sỏẵ tiỏt lỏằT cho em mỏằTt bư mỏưt, nhặng em phỏÊi thỏằ vỏằ>i anh là không 'ặỏằÊc kỏằf cho ngặỏằi khĂc 'Âu 'ỏƠy..õ?o
    õ?zEm thỏằ..õ?o
    Tôi quay sang cô bâ và thơ thỏ** vào tai cô: õ?zBỏằ' cỏằĐa LỏĂc 'Ê giỏt nhỏằng con sÂu trong rfng cỏằĐa Mao ChỏằĐ tỏằi canh cho con trai ông ỏƠy thơ không biỏt ông ỏƠy có phiỏằn không nhỏằ??õ?o
  2. Ichliebetaka

    Ichliebetaka Thành viên mới

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    In langen, schwarzen und blauen Flatterrảcken, das Haar mit Blumen besteckt und JadearmbÔnde an den Handgelenken, versammelten sich gegen Mitternacht vier alte Weiber aus drei verschiedenen Dảrfern an Luos Bett, zwei am Kopfende, zwei am FuYende, und beÔugten ihn durch das Moskitonetz. Sie waren alle vier deart hÔsslich und runzelig, dass es schwierig war, sich vorzustellen, vor welcher die bảsen Geister schliesslich ReiYaus nehmen wẳrden. Die eine õ?" eindeutig die verhutzelteste õ?" hielt Pfeil und Bogen in der Hand. õ?zIch verspreche dir.õ?o, sagte sie zu der Kleinen Schneiderin , õ?zdass es der bảse Geist der kleinen Grube, der es auf deinen Freund abgesehen hat, heute nacht nicht wagen wird, hierher zu kommen. Mein Bogen kommt aus Tibet, und mein Pfeil hat eine silberne Spritze. Wenn ich ihn abschiesse, schwirrt er wie eine fliegende Flảte pfeifend durch die Luft und durchbohrt die Brust der mÔchtigsten DÔmonen.õ?o
    Doch sie hatten Mẳhe, wach zu bleiben, die vier Hexenm was in Anbetracht ihres hohen Alters und der spÔten Nachtstunde verstÔndlich war. Sie begannen, eine nach anderen, zu gÔhnen. Trotz des starken Tees, den unsere Gastgeberin ihnen gebraut hatte, nickte eine nach der anderen ein. Die Besitzerin des Bogens legte ihre magische Waffe aufs Bett, und ihre schlaffen, geschminkten Lider sinkten sich ẳber die Augen.
    Tỏằ>i nỏằưa 'êm, bỏằ'n bà già tỏằô ba làng khĂc nhau 'ỏn. Hỏằ mỏãc Ăo dài lam và 'en, cài hoa trên tóc, 'eo vòng ngỏằc ỏằY cỏằ. tay. CĂc bà 'ỏằ"ng túm tỏằƠm quanh LỏĂc 'ang ngỏằĐ co rúm ngặỏằi , hai bà ỏằY 'ỏĐu giặỏằng, hai bà ỏằY cuỏằ'i giặỏằng, cỏÊ bỏằ'n bà cạng nhơn nó qua màn muỏằ-i. CỏÊ ba bà trông 'ỏằu xỏƠu xư nhfn nhúm, khó có thỏằf tặỏằYng tặỏằÊng ra bà nào sỏẵ làm cho ma quỏằã sỏằÊ nhỏƠt.
    MỏằTt bà, có lỏẵ là bà nhfn nhúm nhỏƠt, cỏ** cung tên ỏằY tay, nói vỏằ>i cô bâ thỏằÊ may:
    õ?zTa cam 'oan vỏằ>i chĂu, hỏằ"n ma ỏằY mỏằ than, con ma gÂy bỏằ?nh cho bỏĂn chĂu, tỏằ'i nay sỏẵ không dĂm tỏằ>i 'Ây 'Âu. Cung cỏằĐa ta 'ặỏằÊc làm ỏằY TÂy TỏĂng, 'ỏĐu mâi tên bỏằc bỏĂc. Khi ta bỏn, nó sỏẵ bay vút 'i, nhanh nhặ tiỏng sĂo trong gió và xiên thỏằĐng ngỏằc con quỏằã dỏằ.õ?o
    Mỏãc dạ 'Ê cỏằ' gỏng thỏằâc, nhặng không nhỏằng tuỏằ.i cĂc bà 'ỏằ"ng 'Ê già, mà trỏằi câng 'Ê rỏƠt khuya, nên cĂc bà bỏt 'ỏĐu thi nhau ngĂp. Và dạ có trà 'ỏãc cỏằĐa cô chỏằĐ nhà bỏằ"i tiỏp, hỏằ câng lỏĐn lặỏằÊt ngỏằĐ gà ngỏằĐ gỏưt, hỏt bà này 'ỏn bà kia. ChỏằĐ nhÂn cỏằĐa cÂy cung câng 'ỏãt thỏằâ vâ khư phâp thuỏưt cỏằĐa bà lên giặỏằng, mi mỏt uỏằf oỏÊi râ xuỏằ'ng và nhỏm lỏĂi.
    õ?zWeck sie aufõ?o, bat mich die Kleine Schneiderin,õ?oErzÔhl ihnen einen Film.õ?o
    õ?zWelchen?õ?o
    õ?oEgal. Sie mẳssen bloY wach bleiben.õ?o
    Und ich gab in dem von hohen Bergen eingeschlossenen Dorf die ungewảhnlichste Vorstellung meines Lebens. Am Bett meines Freundes, der in ein unruhigen Schlummer gefallen war, begann ich im flakkernden Lich einer Petroleumlampe fẳr ein entzẳkendes junges MÔdchen und vier alte Hexen den nordkoreanischen Film vom Kleinen BlumenmÔdchen zu erzÔhlen. Ich tat mein Bestes. Es dauerte nicht lang, und die Geschichte fesselte die Aufmerksamkeit meiner Zuhảrerinnen. Sie stellten sogar Fragen.
    Dennoch, Luos magisches ErzÔhlertalent ging mir ab. Ich war kein geborgener GeschichtenerzÔhler. Ich war nicht Luo. Nach einer halben Stunde, als das Kleine BlumenmÔdchen sich verzweifelt abgemẳht hatte, erwas Geld aufzutreiben, und ins Krankenhaus eilte, war die Mutter, nachdem sie weinend nach ihrer Tochter gerufen hatte, gestorben. Gewảhnlich war dies der Hảhepunkt der Geschichte. Ob auf der Leinwand oder bei der Vorstellung in unserem Dorf: an dieser Stelle begann das Publikum zu schluchzen. Vielleicht waren die Hexen aus einem anderen Stoff. Sie hảrten mich zwar aufmerksam zu, ein bisschen gerẳhrt sogar, ja ich stellte sogar leichtes Erschaunern fest. VonTrÔnen jedoch keine Spur.
    Cô bâ thỏằÊ may bỏÊo tôi:
    õ?oĐĂnh thỏằâc hỏằ dỏưy. Anh hÊy kỏằf cho hỏằ nghe mỏằTt bỏằT phim.õ?
    õ?oBỏằT phim nào?õ?
    õ?oTuỏằ anh. Chỏằ? cỏĐn hỏằ thỏằâc là 'ặỏằÊc.õ?
    Và thỏ là trên mỏằTt ngỏằn núi cao, trong mỏằTt ngôi làng hỏằo lĂnh, tôi lao vào cuỏằTc biỏằfu diỏằ.n lỏĂ lạng nhỏƠt 'ỏằi mơnh. ỏằz trên giặỏằng, bỏĂn tôi 'ang mê sỏÊng. Dặỏằ>i Ănh 'ăn dỏĐu leo loât, tôi bỏt 'ỏĐu kỏằf bỏằT phim Bỏc Triỏằu Tiên cho mỏằTt cô gĂi xinh xỏn và bỏằ'n mỏằƠ phạ thuỏằã già. Tôi thỏằf hiỏằ?n hỏt khỏÊ nfng cỏằĐa mơnh. Sau vài phút, cĂc nỏằ khĂn giỏÊ bỏt 'ỏĐu bỏằc mỏt thơ hoàn toàn không.
    Frustriert fẳgte ich meiner Darbietung eine minusiảse Schilderung der Hand des Kleinen BlumenmÔdchens hinzu: das Zittern, die ihren Fingern entgleitenden Geldscheineõ?ƯMein Publikum widerstand.
    Plảtzlich hảrten wir eine Stimme hinter dem Moskitonetz, eine Stimme, die aus einem tiefen Brunnen zu dringen schien.õ?oDas Sprichwort sagtõ?o,hảrte ich Luos kehliges Vibrato, õ?zein aufrichtiges Herz kann selbst einen Stein zum Blẳhen bringen.Doch sagt, war das Herz des Kleinen BlumenmÔdchens vielleicht nicht aufrichtig genug?õ?o
    Ich verlor vor oberraschung den Faden, um so mehr, als Luo den SchluYsatz zu frẳh gesprochen hatte. Doch... tatsÔchlich: Die vier Hexen weinten! Ihre TrÔnen rannen majestÔtisch ẳber ihre runzeligen Wangen, rissen alle DÔmme ein, verwandelten sich auf ihren verwirrterten Gesichtern in einen Wildbach.
    Was fẳr ein Zauberer, dieser Luo! Er brauchte bloY fiebrig eine Offstimme an der falschen Stelle einzusetzen, und schon war sein Publikum ẳberwÔltig.
    Je lÔnger die Geschichte dauerte, desto mehr hatte ich das Gefẳhl, dass mit der Kleinen Schneiderin etwas geschehen war. Ich schaute genauer hin und stellte fest, dass ihr langer Zopf sich gelảst hatte und ihr Haar wie ein dichtes, glÔnzendes Vlies ẳber ihre Schulter floss. Ich erriet unschwer, was Luo unter dem Vorhang hervor mit seiner fiebrigen Hand angestellt hatte.
    Mit einem Mal brachte ein scharfer Luftzug die Lampe zum Verlảschen, ihm kurz aufflackernden Licht war mir, als hÔtte ich gesehen, wie die Kleine Schneiderin einen Zipfel des Moskitonetzes hob und sich in der Dunkelheit ẳber Luo neigte.
    Eine der Hexen stand auf und zẳndete die Lampe wieder an, und ich fuhr mit der Geschichte des koreanischen BlumenmÔdchen fort, wÔhrend die trÔnenseligen alten Frauen Rotz und Wasser heulten und das Geschneuze kein Ende nahm.
    ThỏƠt vỏằng vơ tài biỏằfu diỏằ.n cỏằĐa mơnh, tôi nỏƠn nĂ miêu tỏÊ bàn tay run rỏây cỏằĐa cô bâ hàng hoa và tỏằ giỏƠy bỏĂc rặĂi khỏằi cĂc ngón tay cô... Nhặng cĂc bà bóng không xúc 'ỏằTng.
    Thơnh lơnh, tỏằô trong màn muỏằ-i trỏng, mỏằTt giỏằng nói nhặ tỏằô 'Ăy giỏng phĂt ra: õ?zTỏằƠc ngỏằ nói,..õ?o LỏĂc bỏt 'ỏĐu ngÂm,õ?o..mỏằTt trĂi tim chÂn thành có thỏằf làm 'oĂ nỏằY hoa. Nói xem, trĂi tim cỏằĐa cô bâ hàng hoa không 'ỏằĐ chÂn thành hay sao?õ?o
    Tôi 'Ănh mỏƠt mỏĂch kỏằf chuyỏằ?n vơ sỏằưng sỏằ't, nhặng còn ngỏĂc nhiên hặĂn, vơ LỏĂc 'Ê thỏằ't ra cÂu kỏt quĂ sỏằ>m. Nhặng... quỏÊ thỏằc, bỏằ'n bà phạ thuỏằã 'ang khóc. Nặỏằ>c mỏt 'ỏằ. ra tràn trỏằ, chỏÊy xuỏằ'ng gò mĂ vênh vĂo nỏằât nỏằ cỏằĐa hỏằ.
    Tài nghỏằ? cỏằĐa LỏĂc thỏưt tuyỏằ?t, nó có thỏằf kưch 'ỏằTng khĂn giỏÊ trong khi vỏôn 'ang vỏưt lỏằTn vỏằ>i cặĂn sỏằ't rât và chỏằ? bỏng mỏằTt lỏằi thuyỏt minh 'ỏãt sai chỏằ-.
    Khi tôi tiỏp tỏằƠc kỏằf, tôi cỏÊm thỏƠy cô bâ thỏằÊ may có gơ 'ó khang khĂc, và nhỏưn ra cô thỏÊ lỏằưng nhỏằng lỏằn tóc 'ỏĐy, mỏằTt bỏằm tóc tuyỏằ?t 'ỏạp chỏÊy xuỏằ'ng vai. Tôi 'oĂn LỏĂc 'Ê thò tay khỏằi màn, gỏằĂ bưm tóc bỏng nhỏằng ngón tay sỏằ't rât cỏằĐa nó. MỏằTt ngỏằn gió lạa bỏƠt chỏằÊt làm ngỏằn 'ăn chỏưp chỏằn rỏằ"i tỏt, lúc 'ó tôi ngỏằĂ mơnh thỏƠy cô bâ thỏằÊ may vân mỏằTt góc màn, và lân trao LỏĂc mỏằTt nỏằƠ hôn trong bóng 'êm.
    MỏằTt bà phạ thuỏằã 'ỏằâng dỏưy và thỏp lỏĂi 'ăn, và tôi tiỏp tỏằƠc kỏằf cÂu chuyỏằ?n buỏằ"n vỏằ cô bâ Triỏằu Tiên. CĂc bà 'ỏằ"ng khóc nỏằâc nỏằY, nặỏằ>c mỏt nặỏằ>c mâi chan hoà, và tiỏng sỏằƠt sỏằ
  3. Ichliebetaka

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    3.Kapitel​
    Der Brillenschang besaY einen geheimnisvollen Koffer, den er sorgfÔltig versteckte.
    Das Dorf, in dem er umerzogen wurde, lag, unterhalb unseres Dorfes, an der Flanke des Berges des Phảnix-des-Himmels. Abends gingen Luo und ich oft zu ihm kochen. Wenn wir ein Stẳck Fleisch oder eine Flasche Alkohol auftreiben konnten oder frisches, knackiges Gemẳse in den NutzgÔrten der Dorfbewohner geklaut hatten, teilten wir mit ihm. Wir bildeten sozusagen eine Dreierbande, daher wunderten wir uns um so mehr, dass er den Koffere vor uns versteckte.
    Seine Familie wohnte in der gleichen Stadt wie unsere Eltern; sein Vater war Schriftsteller, seine Mutter Dichterin. Weil seine Eltern kẳrzlich in Ungnade gefallen waren, blieb auch ihrem geliebten Sohn eine Chance von drei zu tausend. Wir saYen alle drei in gleichem Boot.
    Der Brillenschang war achtzehn. Die verzweifelte Situation, die er seinen Erzeugern verdankte, lảste bei ihm permanente AngstzustÔnde aus. Mit ihm zusammen wurde alles zu einer Gefahr. Wir kamen uns wie drei Schurken vor, die im Licht einer ruYenden Petroleumlampe ein Verbrechen aushecken. Wenn wir zum Beispiel gemeinsam kochten und es an seiner Tẳr klopfte, geriet er sogleich in Panik. Er sprang auf und lief hastig das kảstlich duftende Fleisch verstecken, auf as wir drei Aufgehungerte uns wollẳstig gefreut hatten, und stellte statt dessen einen jÔmmerlichen Teller gÔrendes Salzgemẳse auf den Tisch. Fleisch essen war in seinen Augen ein typisches Laster der Bourgeoisie, zu der seine Familie gehảrte.
    Am Morgen nach der erzÔhlten Kinovorfẳhrung fẳr die vier Hexen fẳhlte sich Luo etwas besser und bestand darauf, nach Hause zurẳckzukehren. Die Kleine Schneiderin versuchte nur schwach, uns zurẳckzuhalten. Kein Wunder, sie war wohl zum Umfallen mẳde nach der aufregenden Nacht.
    Nach dem Frẳhstẳck machten Luo und ich uns auf den Weg. Die feuchte Morgenluft war eine Wohltat fẳr unsere glẳhenden Gesichter. Luo rauchte. Der Weg fẳhrte leicht abwÔrts, zog sich dann steil den Berg hoch. Ich nahm ihn bei der Hand, denn der Aufstieg war beschwerlich. Die Erde war glitschig; ẳber unseren Kảpfen breitete sich ein "stegewirr aus. Als wir an Brillenschangs Dorf vorbeikamen, sahen wir ihn in einem Reisfeld arbeiten; er ging mit bloYem Oberkảrper und einer bis zu den Knien reichenden Hose hinter dem Pflug.
    Man sah die Furchen im bewÔsserten Reisfeld nicht, denn der reinte, fette, fẳnfzig Zentimeter tiefe Schlamm lag unter einer reglosen, brÔulich schimmernden WasserflÔche. Unser Pflẳger hinter dem schwarzen Bẳffel, der mẳhsam den Pflug hinter sich herzog, versank bis zu den Walden im Schlamm. Die ersten Sonnenstrahlen spiegelten sich in seiner Brille.

    Der Bẳffel war nicht besonders gross, sein Schwanz jedoch war ungewảhnlich lang; bei jedem Schritt wẳhlte er damit den Schlamm auf und bespritzte seinen unbeholfenen Meister mit Dreck. Diese bemẳhte sich zwar nach KrÔften, den SchwanzschlÔgen auszuweichen, doch eine Sekunde Unachtsamkeit genẳgte, und schon peitschte die Bẳffelschwanzqaste ẳber sein Gesicht und wirbelte die Nasenchaise durch die Luft. Der Brillenschang fluchte, die Zẳgen entglitten seiner rechten Hand, seine linke Hand liess den Pfluggriff los, er fẳhrte die HÔnde zu den Augen, heulte und fluchte wẳst õ?" wir trauten unseren Ohren nicht -, denn der "rmste konnte ja nichts mehr sehen.
    õ?zHei-heiõ?o, riefen wir ihm winkend von der StraYe aus zu. Doch er hảrte uns nicht in seinem ohnmÔchtigen Zorn. Der Brillenschang war hochgradig kurzsichtig, und selbst wenn er die Augen riesig aufriY, war er nicht imstande, uns aus zwanzig Metern entfern zu erkennen und von den Bauern zu unterscheiden, die in den umliegenden Reisfeldern arbeiteten und sich ẳber ihn lustig machen.
    ChặặĂng 3 ​
    Bỏằ'n Mỏt có cĂi vali bư mỏưt và nó 'ặỏằÊc cỏƠt giỏƠu rỏƠt kâ.
    Ngôi làng mà Bỏằ'n Mỏt 'ang cỏÊi tỏĂo trên núi PhặỏằÊng Hoàng nỏm ỏằY sặỏằn thỏƠp hặĂn làng chúng tôi. Buỏằ.i tỏằ'i tôi vỏằ>i LỏĂc thặỏằng qua chỏằ- nó nỏƠu fn, nỏu chúng tôi xoay 'ặỏằÊc miỏng thỏằi chúng tôi vỏằ cĂi vali cỏằĐa nó khiỏn chúng tôi hoàn toàn ngỏĂc nhiên.
    Gia 'ơnh nó ỏằY cạng thành phỏằ' vỏằ>i cha mỏạ chúng tôi; bỏằ' nó là nhà vfn, mỏạ nó là nhà thặĂ. GỏĐn 'Ây, bỏằi nó 'ỏằu nhuỏằ'm màu nguy hiỏằfm. ỏằz nhà nó chúng tôi giỏằ'ng nhặ ba phỏĂm nhÂn 'ang bàn bỏĂc Âm mặu quanh ngỏằn 'ăn dỏĐu. Khi ba 'ỏằâa 'ang nỏƠu fn mà lỏĂi nghe thỏƠy tiỏng gà cỏằưa chỏng hỏĂn, Bỏằ'n Mỏt sỏẵ thót tim và nhỏÊy dỏằng lên, nhanh nhanh chóng chóng giỏƠu vỏằTi cĂi chỏÊo thỏằm ghiỏc trên bàn. ,n thỏằi nó là mỏằTt tỏằTi Ăc 'iỏằfn hơnh cỏằĐa giai cỏƠp tặ sỏÊn nhà nó.
    Buỏằ.i sĂng sau hôm tôi kỏằf chuyỏằ?n phim cho bỏằ'n bà phạ thuỏằã LỏĂc 'Ê cỏÊm thỏƠy 'ỏằĂ hặĂn và nó nói có thỏằf quay vỏằ. Cô bâ thỏằÊ may không cỏằ' nài nỏằ? 'ỏằf giỏằ chúng tôi. Không có gơ ngỏĂc nhiên, cô có vỏằ 'Ê kiỏằ?t lỏằc sau mỏằTt 'êm cfng thỏng.
    Sau bỏằa fn sĂng tôi vỏằ>i LỏĂc lên 'ặỏằng. Không khư ban mai ỏâm ặỏằ>t dỏằ. chỏằt, cÂy cỏằ'i 'an cành trên 'ỏĐu. Khi 'i qua làng Bỏằ'n Mỏt, chúng tôi thỏƠy nó 'ang cày ruỏằTng, lặng trỏĐn và quỏĐn thơ xỏn tỏằ>i 'ỏĐu gỏằ'i.
    Chúng tôi không nhơn thỏƠy cĂc luỏằ'ng cày cỏằĐa Bỏằ'n Mỏt, bỏằYi lỏằ>p 'ỏƠt bạn dày màu mỏằĂ nỏm ngỏưp trong nặỏằ>c tạ. "ng bỏĂn thỏằÊ cày cỏằĐa chúng tôi chÂn ngỏưp bạn 'ỏãc tỏằ>i 'ỏĐu gỏằ'i, bặỏằ>c tỏằông bặỏằ>c chỏưm chỏĂp sau lặng con trÂu 'en xơ 'ang gỏng sỏằâc kâo cày. Nhỏằng tia nỏng mỏãt trỏằi 'ỏĐu tiên Ănh lên trong 'ôi mỏt kưnh cỏằĐa nó.
    Con trÂu tuy không lỏằ>n nhặng 'uôi cỏằĐa nó thơ dài quĂ khỏằ., mỏằ-i bặỏằ>c 'i cĂi 'uôi ỏƠy lỏĂi ngoe nguỏây thỏưt mỏĂnh nhặ cặặĂng quyỏt vỏƠy bạn lên ông chỏằĐ thiỏu kinh nghiỏằ?m cỏằĐa nó. Dạ 'Ê cỏằ' sỏằâc trĂnh, nhặng chỏằ? trong mỏằTt phút sặĂ sỏÊy Bỏằ'n Mỏt 'Ê lÊnh trỏằn mỏằTt cú 'uôi trÂu ngay mỏãt làm vfng mỏƠt cỏãp kưnh lên không. Nó chỏằưi rỏằĐa, buông cặặĂng khỏằi tay phỏÊi và thỏÊ cĂi cày khỏằi tay trĂi. GiặĂ tay lên che mỏãt, nó la lỏằ'i và tuôn mỏằTt tràng õ?" chúng tôi không tin vào mỏt mơnh, vơ thỏng bỏĂn tỏằTi nghiỏằ?p dặỏằng nhặ không nhơn thỏƠy gơ cỏÊ.
    õ?zHÂy, hÂyõ?o, chúng tôi vỏôy tay gỏằi nó. Nhặng có lỏẵ do quĂ giỏưn dỏằ nó không nghe thỏƠy tiỏng gỏằi vui mỏằông cỏằĐa chúng tôi. Nó cỏưn thỏằi con mỏt bỏằi mỏƠy nông dÂn 'ang chỏ nhỏĂo nó quanh 'ó.
    Er buckte sich, tauchte die HÔnde ins trẳbe Wasser und tastete blindwẳstig im Schlamm herum. Mir wurde fast angst, denn ich hatte ihn noch nie in einem solchen Zustand gesehen.
    Der Brillenschang musste den sadistischen Instinkt des Bẳffels geweckt haben, der inzwischen den Pflug herrenlos bis zu Ende des Feldes gezogen und gewendet hatte und nun schauend auf ihn zukam, als haber er vor, die weggefegte Brille zu zertrampeln oder mit der spritzen Pflugschar zu zerplittern.
    Ich zog die Schuhe aus, krempelte die Hosenbeine hoch und stapfte ins Reisfeld, wÔhrend mein Patient sich am Wegrand ausruhte. Obschon der Brillenschang mich vehement daran hindern wollte, ihm bei seiner an sich schon komplizierten Suche zu helfen, war schlieYlich ich es, der im Schlamm tastend auf die Brille trat. Sie war zum Glẳck noch ganz.
    Als der Brillenschang die Welt wieder klar sah, war er ẳber Luos jÔmmerlichen Zustand bestẳrzt. õ?zJunge, Junge, du machstõ?Ts wohl nicht mehr langeõ?o, meinte er. Da er seine Arbeit nicht stehen- und liegenlassen konnte, schlug er vor, dass Luo und ich bei ihm zu Hause auf ihn warten sollen, bis er mit der Arbeit fertig war.
    Er wohnte mitten im Dorf. Er besaY kaum persảnliches Besitz und sperrte daher
    seine Tẳr nie zu, um dadurch sein blindes Vertrauen in die revolutionÔren Bauern herauszustreichen. Das Haus, ein ehemaliger Speicher, stand auf PfÔhlen wie unseres, hatte aber einen Sảller aus dicken Bambusrohren, auf dem Getreide, Gemẳse oder scharfer Pfeffer getrocknet wurde. Wir setzten und auf dem Sảller in die Sonne. Zwischendurch verschwand die Sonne hinter den Bergen, und es wurde kẳhl. Luo frảstete. Ich holte einen dicken Pullover aus Brillenschangs Stube, den ich Luo um die mageren Schultern legte und ihm die "rmel um den Hals band.
    Luo hảrte nicht auf, vor KÔlte zu zittern, obwohl die Sonne wieder hinter den Bergen hervorgetreten war. Ich ging also wieder ins Haus, um eine Bettdecke zu holen, ẳberlegte mir dann aber, ich kảnnte nach einem zweiten Pullover suchen. Ich entdeckte eine grosse Holzkiste unter dem Bett, eine Art Plunderkiste, etwas hảher als ein Kảffer und mit ausgelatschten Sneakers und lảchrigen, schlammsteifen Socken zugedeckt.
    Ich zog sie unter dem Bett hervor; in den schrÔg ins Zimmer fallenden Sonnenstrahlen wirbelte Staub auf. In der Kiste befanden sich tatsÔchlich Kleider. Ich wẳhlte darin herum, um einen passenden Pullover fẳr den abgemagerten Luo zu finden, als meine Finger plảtzlich auf etwas Zartes, Geschmeidiges, Glattes stieYen, was ich zuerst fẳr wildlederne Frauenschuhe hielt.
    Doch nein: es war ein Koffer. Ein eleganter, etwas abgewetzter Koffer. Ein von der Sonne beschienener Lederkoffer, der den fernen Duft von Zivilisation ausstrảmte.
    Er war dreifach abgeschlossen. Er war nicht sehr gross, aber ziemlich schwer. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, was in dem Koffer sein kảnnte.
    Als der Brillenschang, endlich von seinem hinterhÔltigen Bẳffel befreit, abends nach Hause kam, fragte ich ihn, was er denn fẳr ein Schatz in dem Koffer hinter dem Bett versteckte. Doch er ẳberhảrte meine Frage geflissentlich. Er war den ganzen Abend ungewảhnlich stil und erwÔhnte den Koffer mit keinem Wort. Als wir beim Essen saYen, schnitt ich das Thema nochmals an. Der Brillenschang schaute nicht von seinem Teller auf.
    õ?zIch vermute, es sind Bẳcher drinõ?o, sagte Luo plảtzlich in die Stille. õ?zWarum versteckst du ihn sons sorgfÔltig und schliesst ihn dreifach ab? Da komm doch jeder auf den Gedanken, dass da verbotene Bẳcher drin, oder?õ?o
    In Brillenschangs Augen flackerte kurz panische Angst auf; er rẳckte seine Brille zurecht, und sein Gesicht verwandelte sich in eine lÔchelnde Maske. õ?zDu phantasiert wohl.õ?o Er legte die Hand auf Luos SchlÔfe. õ?zDu hast ja Fieber! Kein Wunder, dass du solchen Blảdsinn daherredest. Hảr mal, wir sind Freunde, wir haben SpaY miteinander, aber wenn du anfÔngst, von verbotenen Bẳchern zu schwafeln... ScheiYe, Mann.õ?o
    Nó cúi xuỏằ'ng, thỏằc tay vào nặỏằ>c và mò mỏôm quỏằ quỏĂng trong bạn. Vỏằ bỏĐn thỏĐn hiỏằ?n rà trong 'ôi mỏt lỏằ"i cỏằĐa nó. Tôi hặĂi sỏằÊ, vơ chặa bao giỏằ tôi thỏƠy Bỏằ'n Mỏt trong tơnh trỏĂng nhặ thỏ.
    Bỏằ'n Mỏt rà ràng 'Ê 'Ănh thỏằâc bỏÊn nfng tàn Ăc trong con trÂu. Con vỏưt kâo cĂi cày không có ngặỏằi 'iỏằu khiỏằfn xuỏằ'ng tỏưn cuỏằ'i ruỏằTng rỏằ"i sau 'ỏƠy quay lỏĂi phưa Bỏằ'n Mỏt, hỏt sỏằâc giỏôm 'ỏĂp ruỏằTng bạn, nhặ thỏằf nó cỏằ' tơnh dạng chÂn hay lặỏằĂi cày xâo nĂt cỏãp kưnh chơm trong 'ó.
    Tôi cỏằYi giày, xỏn quỏĐn lên cao rỏằ"i lỏằTi xuỏằ'ng ruỏằTng, trong lúc 'ỏƠy thơ bỏằ?nh nhÂn cỏằĐa tôi ngỏằ"i nghỏằ? bên vỏằ? 'ặỏằng. Bỏằ'n Mỏt không muỏằ'n tôi giúp tơm kưnh, vơ sỏằÊtôi gÂy cỏÊn trỏằY cho nó. Nhặng cuỏằ'i cạng chưnh tôi vô ẵ 'ỏĂp lên cỏãp kưnh lúc 'ang mò trong bạn. May mỏn là nó còn nguyên vỏạn.
    Khi Bỏằ'n Mỏt nhơn rà trỏằY lỏĂi, nó sỏằưng sỏằ't vỏằ tơnh trỏĂng cỏằĐa LỏĂc:
    õ?zChàng trai, chàng trai, mày không chỏằi cĂc nông dÂn cĂch mỏĂng cho nên nó câng chỏng bao giỏằ khoĂ cỏằưa. Nhà nó, câng là nhà sàn giỏằ'ng nhặ cỏằĐa bỏằn tôi, trặỏằ>c kia vỏằ'n là mỏằTt cĂi kho lặặĂng thỏằc, nhặng có hiên nhỏằ nhô ra chỏằ'ng bỏng cỏằc tre vỏằng chỏc 'ỏằf phặĂi ngâ cỏằ'c, rau hay hỏĂt tiêu. LỏĂc và tôi ngỏằ"i trên hiên hặỏằYng nỏng. LĂt sau, khi mỏãt trỏằi khuỏƠt sau nhỏằng rỏãng núi thơ không khư trỏằY nên lỏĂnh buỏằ't. LỏĂc run lỏây bỏây. Tôi lỏƠy mỏằTt cĂi Ăo len chui 'ỏĐu dày cỏằĐa Bỏằ'n Mỏt khoĂc lên 'ôi vai gỏĐy cỏằĐa nó và buỏằTc hai tay Ăo quỏƠn quanh cỏằ. giỏằ'ng nhặ khfn quàng.
    LỏĂc vỏôn run cỏ** cỏưp, mỏãc dạ sau dÊy núi mỏãt trỏằi 'Ê lỏƠp ló trỏằY lỏĂi. Tôi lỏĂi 'i vào nhà, 'ỏằi gỏ** giặỏằng, mỏằTt kiỏằfu rặặĂng gỏằ-, to hặĂn cĂi vali mỏằTt chút. ChỏƠt 'ỏằ'ng bên trên là mỏằ> giỏĐy dâp câ và 'ỏằ'ng tỏƠt lỏƠm bạn.
    CĂi hòm 'ặỏằÊc tôi kâo ra dặỏằ>i vỏằ?t nỏng nghiêng nghiêng lỏƠm tỏƠm bỏằƠi. Nó là mỏằTt cĂi hòm quỏĐn Ăo thỏưt. Trong khi 'ang lỏằƠc lỏằi xung quanh 'ỏằf tơm mỏằTt cĂi Ăo len vỏằôa vỏằ>i khỏằ. ngặỏằi gày gò cỏằĐa LỏĂc, bỏằ-ng nhiên tay tôi chỏĂm phỏÊi môt vỏưt gơ 'ó mỏằm mỏằm, dỏằp và trặĂn lĂng, khiỏn tôi liên tặỏằYng ngay 'ỏn mỏằTt 'ôi giày da thú cỏằĐa phỏằƠ nỏằ.
    Nhặng không phỏÊi: 'ó là mỏằTt cĂi va li. MỏằTt cĂi va li sang trỏằng, hặĂi sỏằn mỏằTt chút. Tia sĂng Ănh lên trên bỏằ mỏãt da sĂng loĂng. Nó toĂt lên mỏằTt mại xa xôi cỏằĐa vfn minh.
    CĂi va li 'ặỏằÊc khoĂ ba lặỏằÊt. Nó không quĂ to, nhặng khĂ nỏãng. Tôi chặa tặỏằYng tặỏằÊng ra 'ặỏằÊc là có cĂi gơ chỏằâa trong 'ó.
    Buỏằ.i tỏằ'i, khi Bỏằ'n Mỏt thoĂt khỏằi cuỏằTc vỏưt lỏằTn vỏằ>i con trÂu và trỏằY vỏằ nhà, tôi có hỏằi nó xem nó giỏƠu kho bĂu gơ trong cĂi va li trong gỏ** giặỏằng, nhặng nó cỏằ' tơnh tỏÊng lặĂ 'i nhặ không nghe thỏƠy cÂu hỏằi cỏằĐa tôi. CỏÊ tỏằ'i hôm 'ỏƠy nó câng im lỏãng mỏằTt cĂch khĂc thặỏằng và tuyỏằ?t nhiên không hỏằ nhỏc gơ 'ỏn cĂi va li. Đỏn khi fn cặĂm, tôi lỏĂi khặĂi lỏĂi chỏằĐ 'ỏằ 'ỏƠy mỏằTt lỏĐn nỏằa, nhặng nó không hỏằ rỏằi mỏt khỏằi 'âa cặĂm.
    LỏĂc bỏằ-ng phĂ sỏằ yên lỏãng:
    õ?zTao 'oĂn là trong 'ó có sĂch. Nỏu không thơ vơ sao mày phỏÊi giỏƠu kâ nhặ thỏ và khoĂ tỏằ>i ba lặỏằÊt. Rà ràng là có sĂch cỏƠm, 'úng không ?õ?o
    Mỏt thỏng cỏưn bỏằ-ng thoĂng vỏằ hỏằ't hoỏÊng. Nó chỏằ?nh lỏĂi cỏãp kưnh rỏằ"i trỏƠn tânh lỏĂi dặỏằ>i cĂi mỏãt nỏĂ tặặĂi cặỏằi:
    õ?zMày tặỏằYng tặỏằÊng giỏằi quĂ nhỏằ?.õ?o Nó 'ặa tay sỏằ trĂn LỏĂc. õ?zĐúng là mày sỏằ't thỏưt. Vơ thỏ mày mỏằ>i nói ra cĂi ẵ nghâ 'iên khạng nhặ vỏưy. Nghe này, chúng mơnh là bỏĂn, chúng mơnh chặĂi vỏằ>i nhau vui vỏằ, câng tỏằ't, nhặng nỏu chúng mày tiỏp tỏằƠc tào lao chuyỏằ?n sĂch cỏƠm, thơ, tiên sặ nó.õ?o
  4. Ichliebetaka

    Ichliebetaka Thành viên mới

    Tham gia ngày:
    16/05/2004
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    Am nÔchsten Tag kaufte der Brillenschang bei einem Nachbarn ein groYes kupfernes VorhÔngeschloss und sperrte von da an seine Tẳr immer sorgfÔltig mit einer Kette zu, die er durchs Schlẳsselsloch zog.
    Zwei Tage spÔter hatten die õ?zReisschalenscherbenõ?o der kleinen Schneiderin Luos Malaria besiegt. Als er den Verband um sein Handgelenk abwickelte, kam eine glÔnzende, durchsichtige Blase von der Grosse eines Vogeleis zum Vorschein. Sie schrumpfte nach und nach, und als nur noch eine schwarze Narbe auf seiner Haut zurẳckgeblieben war, hảrten seine FieberanfÔlle fẳr immer auf. Um sein Genesung zu feiern, kochten wir beim Brillenschang ein Festessen. Wir blieben ẳber Nacht bei ihm und schliefen alle drei auf seinem schmalen Bett, unter dem sich noch immer die Holzkiste befand( ich hatte natẳrlich nachgesehen), aber der Lederkoffer war verschwunden.
    ***​
    Brillenschangs erhảhte Wachsamkeit und sein Misstrauen uns gegenẳber schienen Luos Vermutung zu betÔtigen: Der Koffer war bestimmt mit verbotenen Bẳchern gefẳllt. Luo und mir ging die Sache nicht aus dem Kopf, und wir rÔtselten, um was fẳr Bẳcher es sich handeln kảnnte. (Damals waren õ?" mit Ausnahme von Maos Schriften und doktrinÔren politischen oder wissenschaftlichen Werken õ?" alle Bẳcher verboten.) Wir stellten eine lange Liste mảglicher Titel auf: Von den klassischen chinesischen Romanen õ?" Jinpingmei, Pflaumenblẳten in goldener Vase, das berẳhmte erotische Buch, Die drei streitenden Reiche, Der Traum der roten Kamer õ?" ẳber Lyrik der Tang-, der Song-, der Ming, oder der Qing-Dynastie bis hin zur Dichtung der alten Maler, Zu Da, Shi Tao, Dong Qichang, Tao Qianõ?Ư Wir listeten sogar die Bibel auf. Und die Worte der fẳnf Weisen, ein angeblich seit Jahrhunderten verbotenes Buch, in dem fẳnf mÔchtigen Propheten der Zhou- Dynastie auf einem Heiligen Berg die Ereignisse der kommenden zweitausend Jahre voraussagten.
    Wie lảschten die Petroleumlampe in unserem Pfahlhaus oft erst nach Mitternacht, und jeder streckte sich rauchend auf seiner Pristche aus. Wir flẳsterten Namen in die Dunkelheit, und der Klang der Worte, die Reihenfolge der Silben beschworen fremde, geheimnisvolle Welten herauf õ?" wie das tibetische RÔucherwerk, dessen Name, õ?zZang Xiangõ?o, man nur auszusprechen braucht, um den wẳrzigen, intensiven Wacholderduft zu riechen, die RÔucherstÔbchen vor sich zu sehen, an denen sich langsam echte SchweiYtrofen bilden, die im Lichtschein glÔnzen wie Tropfen flẳssigen Goldes.
    õ?zHast du schon von den westlichen Literatur reden gehảrt?õ?o fragte mich Luo eines Tages.
    õ?zNur wenig. Du weisst ja, meine Eltern interessieren sich nur fẳr ihre Arbeit.õ?o
    õ?zMeine Eltern auch. Doch vor der Kulturrevolution besaY meine Tante ein paar in Chinesische ẳbersetzte auslÔndische Bẳcher. Ich erinnere mich, dass ise mir mal ein paar Stellen aus einem dicken Schmảker mit dem Titel Don QuichhotteI vorgelesen hat. Es war die Geschichte eines verschrobenen alten Ritters.õ?o
    õ?zUnd wo sind die Bẳcher jetzt?õ?o
    õ?zIn Rauch aufgegangen. Sie sind von den Roten Garden beschlagnahmt und ảffentlich verbrannt worden. Gnadenlos. Direkt vor ihrem Haus.õ?o
    Wir rauchten stumm in der Dunkelheit. õ?z Die Literaturõ?o, dachte ich traurig. Wir hatten entschieden kein Glẳck. Als wir endlich fliessend lesen gelernt hatten, gab es bereits nichts mehr zu lesen. Eine Zeitlang fand man in den Buchhandlung in der Abteilung õ?zWestliche Literaturõ?o nur die Gesammelten Werke des albanischen Kommunistenfẳhrers Enver Hoxha; auf dem goldgeprÔgten Einband war das PortrÔt eines sorgfÔltig gescheitelten, grauhaarigen alten Mannes mit einem grellbunten Schlips abgebildet, der einen unter seinen faltigen Lidern aus einem braunen linken Auge und einem kleineren, hellbraunen rechten Auge mit blaYrosafarbener Iris anblickte.
    õ?zWarum erzÔhlst du mir das alles?õ?o, fragte ich Luo.
    õ?zNunõ?Ư ich fragte mich, ob Brillenschangs Lederkoffer mit solchen Bẳchern gefẳllt sein kảnnteõ?Ưmit westlicher Literatur.õ?o
    õ?zGut mảglich. Sein Vater ist Schriftsteller, seine Mutter Dichterin. Sie mẳssen einer Unmenge Bẳcher besessen haben, so wie es bei mir und bei dir zu Hause jede Menge Bẳcher ẳber westliche Medizin gab. Du glaubst noch nicht im Ernst, dass den Roten Garden ein Koffer voller Bẳcher entgangen sein kảnnte?õ?o
    õ?zWarum nicht, wenn man schlau genug war, sie an einem sicheren Ort zu verstecken?õ?o
    õ?zDas war verdammt riskant von seinen Eltern, den Koffer ihren Sohn anzuvertrauen.õ?o
    õ?zDeine und meine Eltern haben ja auch immer davon getrÔumt, dass wir "rzte werden; deine Eltern mảchten vielleicht, dass er Schriftsteller wird, und haben sich gesagt, dass diese Bẳcher fẳr seine Zukunft wichtig sind.õ?o

    ***​
    Ngày hôm sau Bỏằ'n Mỏt mua 'ặỏằÊc cỏằĐa nhà hàng xóm mỏằTt ỏằ. khoĂ 'ỏằ"ng, và tỏằô 'ó trỏằY 'i nó luôn khoĂ cỏằưa nhà cỏân thỏưn bỏng mỏằTt vòng xưch lỏằ"ng qua móc khoĂ.
    Hai ngày sau, món õ?zMỏÊnh bĂtõ?o cỏằĐa cô bâ thỏằÊ may 'Ê chiỏn thỏng cfn bỏằ?nh sỏằ't rât cỏằĐa LỏĂc. Khi nó thĂo bfng khỏằi cặỏằm tay, nó thỏƠy mỏằTt vỏt rỏằTp cỏằĂ trỏằâng chim, bóng loĂng và trong suỏằ't. DỏĐn dỏĐn nó xỏạp xuỏằ'ng 'ỏn khi chỏằ? còn lỏĂi mỏằTt cĂi sỏạo 'en nhỏằ, LỏĂc vânh viỏằ.n thoĂt khỏằi cặĂn sỏằ't rât. Mỏằông nó hỏằ"i phỏằƠc, chúng tôi mỏằY tiỏằ?c tỏĂi nhà Bỏằ'n Mỏt. Tỏằ'i hôm 'ó cỏÊ ba chúng tôi ngỏằĐ chen chúc trên mỏằTt cĂi giặỏằng hỏạp, dặỏằ>i gỏ** giặỏằng vỏôn còn cĂi hòm gỏằ- ( tỏƠt nhiên sau 'ó tôi có kiỏằfm tra), nhặng cĂi va li 'Ê biỏn mỏƠt.
    Sỏằ cỏÊnh giĂc cao 'ỏằT và thĂi 'ỏằT ngỏằ vỏằc cỏằĐa Bỏằ'n Mỏt 'ỏằ'i vỏằ>i chúng tôi dặỏằng nhặ chỏằâng minh cho giỏÊ thuyỏt cỏằĐa LỏĂc: Chỏc chỏn trong va li có giỏƠu sĂch cỏƠm. LỏĂc và tôi bỏằi cĂc tĂc phỏâm thặĂ 'ỏằi Đặỏằng, Tỏằ'ng, Minh, Thanh,rỏằ"i cĂc tĂc phỏâm cỏằĐa cĂc hoỏĂ sâ cỏằ. 'iỏằfn nhặ Chu ĐỏĂt, Sỏằư Đào, Đỏằ.ng Kơ Thặỏằngõ?Ư Thỏưm chư chúng tôi còn liỏằ?t kê ra cỏÊ ThĂnh Kinh và Ngâ Kỏằ Thặ, tĂc phỏâm bỏằi.
    Thặỏằng thơ mÊi tỏằ>i tỏưn nỏằưa 'êm chúng tôi mỏằ>i tỏt ngỏằn 'ăn dỏĐu trong nhà sàn, sau 'ó 'ỏằâa nào ngỏằ"i trên phỏÊn 'ỏằâa nỏƠy và 'ỏằ't thuỏằ'c trong 'êm tỏằ'i. Tỏằa sĂch tuôn ra trên môi, nhỏằng cĂi tên thỏĐn bư và lỏĂ kơ gỏằÊi lên nhỏằng thỏ giỏằ>i vô danh õ?" nhặ Trỏ** hặặĂng TÂy TỏĂng, chỏằ? cỏĐn nói tên õ?zTàng HặặĂngõ?o là ngỏằưi thỏƠy mại phỏÊng phỏƠt, tinh khiỏt, và thỏƠy nân hặặĂng nhỏằ cĂc giỏằt thặĂm dặỏằ>i Ănh 'ăn, nhặ nhỏằng giỏằt vàng lỏằng.
    MỏằTt hôm LỏĂc hỏằi tôi:
    õ?zMày có biỏt gơ vỏằ vfn chặặĂng TÂy phặặĂng không?õ?o
    õ?zChỏng mỏƠy. Mày biỏt là bỏằ' mỏạ tao chỏằ? mỏÊi mê vỏằ>i công viỏằ?c.õ?o
    õ?zBỏằ' mỏạ tao câng thỏ, nhặng mỏằTt bà cô cỏằĐa tao có mỏƠy cuỏằ'n sĂch nặỏằ>c ngoài 'ặỏằÊc dỏằc cĂch mỏĂng vfn hoĂ. Tao nhỏằ> có lỏĐn bà 'ỏằc cho tao nghe mỏằTt cuỏằ'n sĂch tên là Don Quichhotte. Đó là cÂu chuyỏằ?n vỏằ mỏằTt kỏằà sâ già lang thang, chuyỏằ?n rỏƠt hay.õ?
    õ?oThỏ bÂy giỏằ nhỏằng cuỏằ'n sĂch 'ó 'Âu rỏằ"i?õ?
    õ?oThành khói rỏằ"i. Hỏằ"ng Vỏằ? Binh tỏằc nhà cô ỏƠy.õ?
    Rỏằ"i chúng tôi lỏĂi tiỏp tỏằƠc im lỏãng nhỏÊ khói trong bóng 'êm. õ?oVfn hỏằcõ?, tôi nghâ 'ỏn hai tiỏng ỏƠy mà lòng thỏƠy chĂn nỏÊn. Chúng tôi thỏưt bỏƠt hỏĂnh. Đỏn lúc biỏt 'ỏằc trôi chỏÊy rỏằ"i thơ lỏĂi chỏng còn gơ 'ỏằf mà 'ỏằc. Trong suỏằ't mỏằTt thỏằi gian dài, khu õ?ovfn hỏằc TÂy phặặĂngõ? ỏằY cĂc hiỏằ?u sĂch dành hỏt cho cĂc tĂc phỏâm cỏằĐa mỏằTt nhà lÊnh 'ỏĂo cỏằTng sỏÊn Anbani, Enver Hoxha; hỏt bỏằT này tỏằ>i bỏằT khĂc, bơa mỏĂ vàng mang chÂn dung ông già 'eo cà vỏĂt loă loỏạt, tóc bỏĂc chỏằ?nh tỏằ, cỏãp mỏt nghiêm khỏc mòng mỏằng - mỏt trĂi màu nÂu, mỏt phỏÊi hặĂi nhỏằ và bóng nÂu nhỏĂt hặĂn 'ỏằ.i sang hỏằ"ng ỏằY viỏằn mỏt.
    Tôi hỏằi LỏĂc:
    õ?oSao mày lỏĂi kỏằf cho tao nghe chuyỏằ?n 'ó?õ?
    õ?oTao 'ang nghâõ?Ư có thỏằf thỏng Bỏằ'n Mỏt nó giỏƠu mỏƠy quyỏằfn sĂch loỏĂi 'ó trong vali câng nênõ?ƯmỏƠy quyỏằfn vfn hỏằc phặặĂng tÂy. õ?o
    õ?oCó thỏằf lỏm chỏằâ. Bỏằ' nó là nhà vfn, mỏạ nó là nhà thặĂ. Chỏc chỏn nhà hỏằ phỏÊi có cỏÊ mỏằTt kho sĂch, câng nhặ nhà mày vỏằ>i nhà tao ỏƠy, 'ỏĐy nhỏằng sĂch TÂy y. Nhặng làm sao mà Hỏằ"ng Vỏằ? Binh lỏĂi 'ỏằf lỏằt cỏÊ mỏằTt vali 'ỏĐy sĂch nhặ thỏ 'ặỏằÊc nhỏằ??õ?
    õ?oTỏĂi sao lỏĂi không, nỏu ngặỏằi ta 'ỏằĐ khôn ngoan 'ỏằf mang nó 'i giỏƠu ỏằY mỏằTt nặĂi an toàn?õ?
    õ?oHỏằ câng liỏằu thỏưt, tin tặỏằYng giao cho thỏng con cĂi vali 'ó.õ?
    õ?oBỏằ' mỏạ chúng mơnh chỏc chỏn luôn mong ặỏằ>c là tao vỏằ>i mày sau này trỏằY thành bĂc sâ; bỏằ' mỏạ nó chỏc câng thỏ, mong nó thành nhà vfn, vơ thỏ nên chỏằ- sĂch 'ó sau này sỏẵ rỏƠt bỏằ. ưch cho nó.õ?
    ***​

    Eines Morgens zu Frẳhlingsanfang schneite es dicke weisse Flocken, und schon bald lag eine zehn Zentimeter dicke Schneedecke auf den Feldern. Das Dorf bekam von Laoban arbeitsfrei. Luo und uch machten uns gleich auf den Weg zum Brillenschang. Wir hatten gehảrt, dass ihm ein Missgeschick passiert war, seine BrillenglÔser seien zerbrochen.
    Ich war sicher, dass er trotzdem zur Arbeit gegangen war. Er hatte furchtbare Angst vor den revolutionÔren Bauern, die ihn wegen seiner hochgradigen Kurzsichtigkeit als SchwÔchling oder, schlimmer noch, als Faulpelz hinstellen kảnnten, denn schlisslich waren sie es, die eines Tages entscheiden wẳrden, ob er genẳgend õ?zumerzogenõ?o war, also sein Schicksal in der Hand hielten. Der kleinste politische oder kảrperliche Fehler konnte fatale Folgen haben.
    Sein Dorf hatte im Gegensatz zu unserem nicht arbeitsfrei. Die Bauern buckelten riesige, mit Reis gefẳllten Hotten õ?" die jÔhrliche Steuerabgabe õ?" ins zwanzig Kilometer entfernte Kreislagerhaus an einem Fluss, der in Tibet entsprang. Der Laoban hatte kurzerhand die Gesamtmenge Reis durch die Zahl der Dorfbewohner geteilt, so dass auf jeden einzelnen etwa sechzig Kilogramm kamen.
    Als wir anlangten, hatte der Brillenschang gerade seine Hotte gefẳllt und wollte losmarschieren. Wir warfen Frảhlich mit SchneebÔllen auf ihn. Er schaute sich hilflos in all Richtungen um, konnte uns aber nicht sehen. Ohne Brille traten seien kurzsichtigen Glubschaugen noch stÔrker hervor und erinnerte mich an die trẳben Augen eines verschẳchterten Pekinesen. Er wirkte total erschảpft, noch bevor er seine Reishotte auf den Rẳcken geladen hatte.
    õ?zSag mal, spinnst du?õ?o sagte Luo zu ihm. õ?zOhne Brille siehst du nicht einmal, wo du den FuY hinsetzt.õ?o
    õ?zIch hab meiner Mutter geschrieben. Sie wird mir so schnell wie mảglich eine neue Brille schicken. Ich kann doch nicht einfach auf den faulen Haut liegen. Schliesslich bin ich zum Arbeiten hier. So sieht es zumindest der Laobanõ?o, erklÔrte er hastig, als wollte er seine Zeit nicht mit uns verplempern.
    õ?zWarteõ?o, sagte Luo, õ?zIch hab eine Idee. Wir tragen deine Hotte ins Kreislagerhaus, und wenn wir zurẳck sind, leihst du uns ein paar deiner im Koffer versteckten Bẳcher. Einverstanden?õ?o
    õ?zHau abõ?o, sagte der Brillenschang gehÔstig. õ?zIch weiss nicht, wovon du redest, ich besitze keine besteckten Bẳcher.õ?o Und er hievte wẳtend die schwere Hotte auf den Rẳcken und stapfte davon.
    õ?zWir geben uns auch mit einem Buch zufriedenõ?o, rief Luo ihm nach.
    Der Brillenschang wandte sich nicht einmal um.
    Er stẳrzte sich masochistisch in eine Kraftprobe, der er, trotz seines verzweifeltes Willens, kảrperlich nicht gewachsen war. An manchen Stellen versank er bis zu den Knảcheln im Nassschnee. Der Weg war glitschiger als sonst. Seine Glubschaugen starrten auf den Boden, sahen aber die Steine nicht, auf die er die Fẳsse hÔtte setzen mẳssen. Er stolperte blindlings vorwÔrts. Als der Weg abwÔrst fẳhrte, tastete er mit einem Fuss nach festem Halt, das andere Bein vermochte das Gewicht der Horte nicht zu tragen, knickte ein, und er fiel auf die Knie. Er versuchte verzweilfelt, im Gleichgewicht zu bleiben, damit die Hotte nicht ẳber seinen Kopf kippte, er stammpelte mit den Fẳssen, schaufelte mit den geballten FÔusten den Schnee weg, rutschte auf den Knien Meter und Meter vorwÔrts, rappelte sich schliesslich wieder auf die Beine.
    Wir blickten ihm nach, wie er sich im Zickzack wie ein Betrunkener entfernte und nach ein paar Metern wieder stẳrzte. Die Hotte streifte einen Felsen am Wegrand und hopste gefÔhrlich ein paarmal auf und ab. Wie liefen zu ihm und halfen ihm, den ausgeschẳtteten Reis einzusammeln. Keiner sagte ein Wort. Ich getraute mich nicht, ihn anzublicken. Er setzte sich auf die Erde, zog seine mit Schneegefẳllten Stiefel aus, leerte sie, versuchte, seine vor KÔlte steifen Fẳsse warm zu reiben. Er bewegte dabei pausenlos den gesenkten Kopf hin und her, als sei er bleischwer.
    õ?zHast du Kopfschmerzen?õ?o fragte ich ihn.
    õ?zNein. Ich hab so ein Summen ihm Ohr...Ist nicht weiter schlimm.õ?o
    Als wir den Reis eingesammelt hatten, sÔumten rauhe Eiskristalle die "rmel seines Mantels. Ich sah Luo an: õ?zGehn wir?õ?o
    õ?zJa, hilf mir die Hotte aufladen. Ich friere, ein bisschen Gewicht auf dem Rẳcken wird mich wÔrmen.õ?o
    Wir lảsten einander alle fẳnfzig Meter ab. Als wir die sechzig Kilogramm Reis im Lagerhaus ablieferten, waren Luo und ich halbtot vor Erschảpfung.
    Bei unserer Rẳckkehr ẳbergab uns der Brillenschang ein schmales, abgegriffenes Buch: ein Roman von Balzac.
    MỏằTt buỏằ.i sĂng rât mặỏằ>t 'ỏĐu xuÂn tuyỏt rặĂi nỏãng hỏĂt, và chỏng bao lÂu sau mỏằTt lỏằ>p tuyỏt dày mỏằTt gang 'Ê phỏằĐ lên trên cĂc cĂnh 'ỏằ"ng. TrặỏằYng làng cho mỏằi ngặỏằi nghỏằ? ra 'ỏằ"ng. LỏĂc và tôi lỏưp tỏằâc lên 'ặỏằng 'i thfm Bỏằ'n Mỏt. Chúng tôi hay tin là nó gỏãp xui xỏằo: 'ôi mỏt kưnh cỏằĐa nó 'Ê bỏằi làng bỏằn tôi, làng cỏằĐa Bỏằ'n Mỏt ỏằY không 'ặỏằÊc nghỏằ? làm. Hỏằ phỏÊi vĂc nhỏằng sỏằt gỏĂo 'ỏĐy - khoỏÊn thuỏ hàng nfm - tỏằ>i kho chỏằâa cỏằĐa huyỏằ?n ỏằY cĂch hai mặặĂi cÂy sỏằ', bên bỏằ mỏằTt dòng sông bỏt nguỏằ"n tỏằô TÂy TỏĂng. TrặỏằYng bỏÊn chia tỏằ.ng sỏằ' gỏĂo theo sỏằ' dÂn, nhặ thỏ mỏằ-i ngặỏằi sỏẵ phỏÊi vĂc khoỏÊng sĂu mặặĂi kẵ.
    Khi chúng tôi 'ỏn thơ Bỏằ'n Mỏt câng vỏằôa 'ỏằ. gỏĂo 'ỏĐy sỏằt cỏằĐa nó và 'ang chuỏân bỏằi LỏĂc nâm tuyỏt trêu nó. Thỏng Cỏưn mỏƠt kưnh nhơn quanh quỏƠt nhặng không nhỏưn ra chúng tôi. Không có kưnh, cỏãp mỏt lỏằ"i cỏằĐa nó khiỏn tôi liên tặỏằYng 'ỏn cĂi nhơn 'ỏằ 'ỏôn, mê mỏằƠ cỏằĐa dÂn Bỏc Kinh. Nó có vỏằ nhặ 'Ê kiỏằ?t sỏằâc, trặỏằ>c cỏÊ khi 'ỏãt sỏằt gỏĂo lên trên lặng.
    õ?zNày, mày có 'iên không?õ?o LỏĂc gỏằi nó. õ?z Không có kưnh làm sao mày xoay sỏằY nỏằ.i trên 'ặỏằng núi khó khfn nhặ thỏ?õ?o
    õ?zTao 'Ê viỏt thặ cho mỏạ tao. Bà sỏẵ gỏằưi ngay cho tao mỏằTt cĂi kưnh mỏằ>i. Tao không thỏằf nỏm chỏÊy thÂy ra 'ặỏằÊc. Cuỏằ'i cạng thơ tao 'Ê quyỏt 'ỏằi chúng tôi. LỏĂc nói:
    õ?zChỏằ 'Ê, tao có mỏằTt ẵ thỏ này. Chúng mơnh cạng nhau mang cĂi sỏằt này 'ỏn kho chỏằâa cỏằĐa huyỏằ?n, rỏằ"i khi quay vỏằ, mà sỏẵ cho chúng tao mặỏằÊn vài cuỏằ'n sĂch giỏƠu trong vali, 'ặỏằÊc chỏằâ?õ?o
    õ?zCÂm 'i! õ?o, Bỏằ'n Mỏt gào lên, õ?ztao không hiỏằfu là mày 'ang nói vỏằ cĂi gơ, tao không giỏƠu quyỏằfn sĂch nào cỏÊ.õ?o
    Nó lỏp bỏp vỏằ bỏằc tỏằâc, vĂc sỏằt gỏĂo trên lặng và bặỏằ>c 'i. LỏĂc gỏằi theo:
    õ?zMỏằTt cuỏằ'n thôi có 'ặỏằÊc không?õ?
    Bỏằ'n Mỏt vỏôn không quay 'ỏĐu lỏĂi.
    BỏƠt lỏằÊi thỏằf chỏƠt ngfn cỏÊn ẵ muỏằ'n cỏằĐa Bỏằ'n Mỏt. Chỏng mỏƠy chỏằ'c nó lÂm vào thỏ khó xỏằư. ỏằz vài chỏằ- tuyỏt ngỏưp tỏằ>i mỏt cĂ chÂn. Đặỏằng trặĂn hặĂn thặỏằng lỏằ?. Đôi mỏt lỏằ"i cỏằĐa nó chfm chfm trên mỏãt 'ỏƠt , nhặng vỏôn không trông thỏƠy nhỏằng bỏưc 'Ă bỏc sỏàn trên 'ặỏằng. Nó bặỏằ>c 'i mạ mỏằ, lỏÊo 'ỏÊo nhặ gÊ say. Tỏằ>i chỏằ- lỏằ'i 'i hỏằƠt mỏƠt, mỏằTt chÂn nó loỏĂng quỏĂng dò chỏằ-, nhặng chÂn còn lỏĂi không chỏằc mỏằTt bỏng hai 'ỏĐu gỏằ'i cho 'ỏn khi 'ỏằâng lên lỏĂi 'ặỏằÊc.
    Chúng tôi nhơn theo, trông nó nhặ mỏằTt gÊ say rặỏằÊu chÂn 'i xoỏn quỏây 'ặỏằÊc vài mât rỏằ"i lỏĂi tiỏp tỏằƠc quỏằà xuỏằ'ng. LỏĐn này sỏằt gỏĂo va vào 'Ă bên vỏằ? 'ặỏằng làm gỏĂo vÊi tung ra. Chúng tôi chỏĂy 'ỏn giúp nó hót lỏĂi. Bỏằ'n Mỏt nưn thinh. Tôi không dĂm nhơn vào mỏt nó. Nó ngỏằ"i dỏưy, thĂo 'ôi ỏằĐng ra, giâ sỏĂch tuyỏt trong 'ó, rỏằ"i xoa xoa cĂi chÂn sặng vạ cho ỏƠm, rỏằ"i lỏĂi gỏằƠc 'ỏĐu xuỏằ'ng, lỏc qua lỏc lỏĂi liên hỏằ"i, cỏằâ nhặ thỏằf 'ó là mỏằTt tỏÊng chơ.
    Tôi hỏằi nó:
    õ?oMày 'au 'ỏĐu à?õ?
    õ?oKhông. Tao thỏƠy ạ taiõ?Ưsỏẵ ỏằ.n thôi.õ?
    Khi chúng tôi 'Ê gom xong gỏĂo, cĂnh tay Ăo nó 'Ê bĂm 'ỏĐy tuyỏt. Tôi nhơn LỏĂc:
    õ?oMơnh 'i chỏằâ?õ?
    õ?oỏằê, giúp tao nÂng sỏằt gỏĂo lên lặng. Tao thỏƠy lỏĂnh, chỏc gại mỏằTt lúc sỏẵ thỏƠy ỏƠm ngặỏằi hặĂn.õ?
    LỏĂc và tôi cỏằâ mỏằ-i nfm chỏằƠc mât lỏĂi thay phiên nhau gại sĂu mặặĂi kư gỏĂo. Đỏn khi tỏằ>i kho cỏằĐa huyỏằ?n thơ cỏÊ tôi và LỏĂc 'ỏằu mỏằ?t lỏằư.
    Vỏằ 'ỏn nhà, Bỏằ'n Mỏt 'ặa cho chúng tôi mỏằTt cuỏằ'n sĂch mỏằng, sỏằn câ: mỏằTt cuỏằ'n tiỏằfu thuyỏt cỏằĐa Balzac.
  5. Ichliebetaka

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    Ba-er-za-ke! Der in chinesische transkribierte Name des Autors setzte sich aus vier Ideogrammen zusammen. Was fẳr eine Magie, die obersetzung ! Die harrten, kriegerischen, agressiven, kratzenden Laute der zwei ersten Sielben klangen mit einem Mal sanfter. Die vier zierlichen, aus wenigen Stricchen zusammengesetzten Schriftzeichen reihten sich harmonisch zu einem Wort von ungewảhnlicher Schảnheit, das einen exotischen, einen sinnlichen, einen betÔubenden Duft ausstrahlte: das warme, volle Aroma eines jahrhundertelang im Keller gelagerten Likảrs.
    (Ein paar Jahre spÔter erfuhr ich, dass der obersetzer ein berẳhmter Schriftsteller war, der aus politischen Grẳnden seine Werke nicht mehr verảffentlichen durfte und sein Leben dem obersetzen der Werke franzảsischer Schriftsteller nicht mehr gewidmet hatte.)
    Hatte es den Brillenschang grosse oberwindung gekostet, uns das Buch zu leihen? Hatte er absichtlich dieses Buch gewÔhlt? Hatte er sich vom Zufall leiten lassen? Oder hatte er uns schÔbig das dẳnnste, zerlesenste gegeben? Was sollõ?Ts, das Buch sollte jedenfalls unser Leben tiefgreifend verÔndern õ?" unser Leben wÔhrend unserer õ?zUmerziehungõ?o auf dem Berg des Phảnix-des-Himmels zumindest.
    Das schmale Buch trug der Titel Ursula Mirouôt
    Luo verschlang es gleich in der ersten Nacht. Als der Tag graute, hatte er es ausgelesen. Er lảschte die Petroleumlampe, weckte mich und ẳbergab es mir. Ich blieb den ganzen Tag im Bett, mit glẳhenden Ohren in die franzảsische Liebesgeschichte vertieft, vergass darẳber zu essen und zu trinken und die ganze Welt um mich herum.
    Ich war neunzehn und in Liebesdingen unerfahren, ich kannte vom Leben nichts anderes als das kommunistische Progapanda-Blabla õ?" und plảtzlisch erzÔhlte mich dieses kleine Buch wie ein aufweglerischer Kobold vin erwachendem Verlangen, von ***ualitÔt, von der Liebe, von all den Dingen, die die Welt mir vorenthalten hatte.
    Obwohl ich kaum eine Ahnung von jenem Land genannt Frankreich hatte (mein Vater hatte ein paarmal den Namen Napoleon erwÔhnt, das war alles), kam mir Ursulas Leben ebenso wirklich vor wie das meiner Nachbarn. Die ẳble Erb- und Geldintrige, die die Waise aus dem Haus ihres Pflegevaters vertrieb, erschien mir absolut realistisch. Ich brauchte nur einen Tag, um mich in Nemours heimisch zu fẳhlen, in Ursulas Haus, am brennenden Kamin, in Gesellschaft der Doktoren, der Geistlichen... Sogar der Abschnitt ẳber den Magnetismus und den Somnambulismus erschien mir glaubhaft und aufregend.
    Ich legte das Buch erst aus der Hand, als ich es fertig gelesen hatte. Luo war noch nicht nach Hause gekommen. Ich vermutete, dass er am Morgen frẳh zur Kleinen Schneiderin war, um ihr Balzacs wunderbare Geschichte zu erzÔhlen. Ich stand auf und setzte mich auf die Tẳrschwelle unseres Pfahlhauses, ass ein Stẳck Maisbrot und betrachtete die dunklen Umrisse des gegenẳberliegenden Berges. Ich konnte die Lichter des Dorfes der Kleinen Schneiderin nichr sehen, sie waren zu weit weg, ich sah aber Luo vor mir, wie er ihr Balzacs Geschichte erzÔhlte. Und plảtzlich packte mich, zum ersten Mal in meinem Leben, bittere, verzehrende Eifersucht.
    Es war kalt; ich frảstelte in meiner kurzen Lammfelljacke. Die Dorfbewohner waren beim Essen, schliefen oder trieben in der Dunkelheit geheimnisvolle Dinge. Um unser Haus herum herrschte tiefe Stille. Gewảhnlich genoss ich die Ruhe auf dem Berg und nutzte sie, um auf meiner Geige zu ẳben, an jenem Abend jedoch bedẳckte sie mich. Ich ging wieder ins Haus. Ich ging wieder ins Haus. Ich holte die Geige hervor, doch sei betrachte nur sÔgende, falsche Tảne heraus, als hÔtte jemand die Tonleiter durcheinander gebracht.
    Plảtzlich kam mir eine Idee: Ich wẳrde die schảnsten Stellen aus Ursula Mirouôt Wort fẳr Wort abschreiben! Es war gewiss das erste mal in meinem Leben, dass ich auf den Gedanken kam, ein Buch abzuschreiben. Ich suchte ẳberall nach einem Stẳck Papier; doch ich fand nur ein paar BlÔtter, das fẳr die Briefe nach Hause bestimmt waren.
    Warum also nicht den Text auf die Lederseite meiner Lammfelljacke schreiben, die ich bei meiner Ankunft von den Dorfbewohnern bekommen hatte? Die Haarseite war verfilz und rauh und stellenweise abgewetzt. Die Lederseite war an gewissen Stellen rissig und dẳnn. Da die mir zu Verfẳgung stehenden FlÔche begrenzt war, musste ich die Textstelle sorgfÔltig auswÔhlen. Ich entschied mich fẳr das Kapitel, in Ursula nachtwandelt. Wie gerne wÔre auch ich ein Schlafwandler gewesen: in meinem Bett schlafen und sehen, was meine Mutter in unserer fẳnfhundert Kilometer entfernten Wohnung macht, zuschauen, wie meine Eltern zu Abend essen, die Farbe der Gerichte sehen, deren Duft einatmen, ihr Unterhaltung mit anhảren... Ja, schlafen und aufgeregende Orte sehen, wohin ich nie den Fuss gesetzt hatte.
    Mit einem Fẳller auf das strumpfe, rauhe Fell eines alten Bergschafs schreiben ist gar nicht so einfach. Um mảglichst viel Text abschreiben zu kảnnen, musste ich mich mit kleinstmảglichen, knappsten Schriftzeichen begnẳgen, was hảchste Konzentration verlangte. Als endlich die ganze Lederseite bis zu den "rmeln bekritzelt war, schmerzten meine Finger, als wÔren sie gebrochen. Schliesslich schlief ich ẳber meiner Arbeit ein.
    Luos Schritte weckten mich; es war drei Uhr morgens. Ich glaubte, noch nicht lange geschlafen zu haben, denn die Petroleumlampe brannte immer noch. Ich sah ihn wie durch einen Nebel hereinkommen.
    õ?zSchlÔfst du?õ?o
    õ?zFast.õ?o
    õ?zKomm, ich zeig dir etwas.õ?o
    Er fẳllte die Petroleumlampe nach. Als der Docht vorgesaugt war, nahm er sie in die linke Hand, setzte sich mit flackerndem Blick und wirr in alle Richtungen abstehendem Haar auf die Bettkante. Er zog ein gefaltetes weiYes Stẳck Stoff aus der Tasche.
    õ?zHat die Kleine Schneiderin dir ein Taschentuch geschenkt?õ?o
    Als er das Stẳck Stoff feierlich auseinanderfaltete, stellte ich fest, dass es sich um einen Hemdzipfel mit einem von Hand aufgenÔhten Flicken handelte. Ein paar verschrumpelte BlÔtter waren darin eingewickelt, schảne, schmetterlingsfảrmige, orangefarben bis hellgoldgelb gesprenkelte BlÔtter mit brÔunlichen Blutflecken.
    õ?zGinkgoblÔtterõ?o, sagte Luo fiebrig. õ?zVon einem riesigen Baum zuhinterst in einem abgelegen Tal ảstlich vom Dorf der Kleinen Schneiderin. Wir haben uns dort geliebt. An einem Baum gelehnt ... Im Stehen. Sie war noch Jungfrau, schau, ihr Blut ist auf die Erde getropft, auf die BlÔtter hier...õ?o
    Ich war wie vom Donner gerẳhrt. Ich versuchte, mir den Baum, seinen majestÔtischen Stamm, das ausladende Astwerk, den BlÔtterteppich darunter vorzustellen...õ?oIm Stehen?õ?o fragte ich schlieYlich unglÔubig.
    õ?zJa, wie die Pferde. Vielleicht hat sie danach deswegen so gelacht, ein lautes, wildes Lachen, das im Tal wiederhallte ... sogar die Vảgel sind erschrocken davongeflogen.
    ***​

    Ba-nhỏằi Âm rung hung hÊn cỏằĐa cĂi tên biỏn mỏƠt. Giỏằ 'Ây là bỏằ'n chỏằ - rỏƠt thanh tao - mỏằ-i chỏằ chỏằ? vài nât - hỏằÊp lỏĂi thành mỏằTt vỏằ 'ỏạp khĂc thặỏằng, nỏằc mại ngoỏĂi lai, gỏằÊi cỏÊm nhặ mại rặỏằÊu vang nỏằ"ng cỏƠt hàng thỏ kỏằ? trong hỏ**.
    (MỏằTt vài nfm sau tôi biỏt rỏng ngặỏằi dỏằi lúc rỏĂng 'ông thơ nó câng 'ỏằc xong 'oỏĂn cuỏằ'i. Nó tỏt 'ăn dỏĐu, gỏằi tôi dỏưy và 'ặa cho tôi quyỏằfn sĂch. Tôi nỏm cỏÊ ngày trên giặỏằng, quên fn uỏằ'ng, quên hỏt tỏƠt cỏÊ mỏằi thỏằâ xung quanh, hoàn toàn bỏằi mặỏằi chưn tuỏằ.i và vỏôn còn mặĂ màng vỏằ chuyỏằ?n yêu 'ặặĂng, cỏÊ 'ỏằi chặa tỏằông nghe gơ ngoài nhỏằng cÂu cĂch mỏĂng rỏằ-ng tuỏch vỏằ chỏằĐ nghâa cỏằTng sỏÊn. Thỏ rỏằ"i 'ỏằTt nhiên mỏằTt quyỏằfn sĂch nhỏằ 'Ănh thỏằâc trong tôi lòng khao khĂt, cỏÊm xúc, giỏằ>i tưnh, tơnh yêu, tỏƠt cỏÊ nhỏằng thỏằâ trặỏằ>c 'Ây tôi chặa hỏằ biỏt tỏằ>i
    Mỏãc dạ tôi hỏĐu nhặ biỏt gơ vỏằ mỏằTt vạng 'ỏƠt xa xôi có tên gỏằi là nặỏằ>c PhĂp ( bỏằ' tôi có nhỏc 'ỏn tên cỏằĐa Napoleon vài lỏĐn, chỏằ? có vỏưy), chuyỏằ?n cỏằĐa Ursula 'ỏằ'i vỏằ>i tôi nhặ cÂu chuyỏằ?n cỏằĐa hàng xóm. Nhỏằng Âm mặu quanh vỏƠn 'ỏằ thỏằôa kỏ và tiỏằn bỏĂc xỏÊy 'ỏn cho cô khiỏn cho cÂu chuyỏằ?n càng trỏằY nên 'Ăng tin hặĂn. Đỏn cuỏằ'i ngày, tôi 'Ê khĂ quen thuỏằTc vỏằ>i Nemours, hơnh dung mơnh 'ỏằâng trong nhà cỏằĐa Ursula, cỏĂnh lò sặỏằYi trong phòng khĂch cạng vỏằ>i cĂc bĂc sâ và cha xỏằâ õ?Ư Ngay cỏÊ 'oỏĂn vỏằ nam chÂm và mỏằTng du câng khiỏn cho tôi nhặ bỏằi rỏằi tay khỏằi quyỏằfn sĂch. Lỏằc vỏôn chặa vỏằ nhà. Tôi 'oĂn là nó 'Ê tót sang nhà cô bâ thỏằÊ may tỏằô sĂng sỏằ>m 'ỏằf kỏằf cho cô nghe cÂu chuyỏằ?n tuyỏằ?t vỏằi này cỏằĐa Balzac. Tôi ra khỏằi giặỏằng, 'ỏằâng ỏằY ngặỏằĂng cỏằưa nhà sàn, vỏằôa gỏãm mỏâu bĂnh mỏằ ngô, vỏằôa ngỏm bóng 'ỏằ?nh núi tỏằ'i tfm lỏằ mỏằ phưa trặỏằ>c. Làng cô bâ thỏằÊ may ỏằY quĂ xa, không thỏằf nhơn thỏƠy Ănh 'ăn, nhặng tôi thỏƠy nhặ LỏĂc 'ỏằâng ngay trặỏằ>c mỏãt tôi và 'ang kỏằf chuyỏằ?n cho cô bâ thỏằÊ may. LỏĐn 'ỏĐu tiên trong 'ỏằi tôi cỏÊm thỏƠy ghen tỏằ< cay 'ỏng.
    Trỏằi lỏĂnh buỏằ't, tôi run lỏây bỏây trong tỏƠm Ăo khoĂc ngỏn da cỏằôu. DÂn làng 'ang fn, 'ang ngỏằĐ, hoỏãc 'ang làm nhỏằng chuyỏằ?n bư mỏưt trong bóng tỏằ'i. Xung quanh nhà chúng tôi bao trạm mỏằTt bỏĐu không khư yên ỏng. Bơnh thặỏằng tôi tỏưn dỏằƠng cĂi tânh mỏằi 'ỏn, sỏằÊi len dài ngỏn 'ỏằĐ loỏĂi bên ngoài, bên trong là lỏằ>p da trỏĐn, mỏằTt vài chỏằ- 'Ê thỏằĐng. BỏằYi chỏằ- trỏằ'ng trên da có hỏĂn, tỏằTi phỏÊi lỏằa chỏằn cĂc 'oỏĂn vfn mỏằTt cĂch kâ càng. Cuỏằ'i cạng tôi chỏằn châp chặặĂng Ursula mỏằTng du. Tôi ao ặỏằ>c 'ặỏằÊc mỏằTng du nhặ nàng: lúc nỏm trên giặỏằng câng biỏt 'ặỏằÊc mỏạ tôi 'ang làm gơ ỏằY cĂch 'Ây nfm trfm cÂy sỏằ', ngỏm cha mỏạ fn cặĂm, thỏƠy 'ặỏằÊc cỏÊ màu sỏc, ngỏằưi 'ặỏằÊc cỏÊ hặặĂng thặĂm cỏằĐa cĂc món fn, nghe thỏƠy cha mỏạ trò chuyỏằ?n... HặĂn thỏ nỏằa, trong giỏƠc mỏằTng tôi sỏẵ còn mặĂ thỏƠy cỏÊ nhỏằng nặĂi mà tôi chặa tỏằông 'ỏãt chÂn tỏằ>i.
    Viỏt lên trên tỏƠm da mỏằTt con cỏằôu già vạng sặĂn cặỏằ>c thỏưt không dỏằ., mỏãt da thô và gỏƠp nỏp. Đỏằf châp 'ặỏằÊc càng nhiỏằu càng tỏằ't tôi phỏÊi viỏt chỏằ thỏưt thanh và thỏưt nhỏằ, công viỏằ?c 'òi hỏằi sỏằ tỏưp trung cao 'ỏằT. Khi tỏƠm da 'ặỏằÊc phỏằĐ kưn chỏằ tỏằ>i tỏưn tay Ăo, tay tôi 'au nhỏằô, tặỏằYng nhặ gỏôy. Tôi mỏằ?t quĂ và ngỏằĐ thiỏp 'i.
    Tiỏng bặỏằ>c chÂn cỏằĐa LỏĂc 'Ănh thỏằâc tôi. Ba giỏằ sĂng. Có lỏẵ tôi câng vỏằôa mỏằ>i chỏằÊp mỏt 'ặỏằÊc mỏằTt lĂt, vơ ngỏằn 'ăn dỏĐu vỏôn còn sĂng. Tôi tặỏằYng nhặ nó 'ang tỏằô trong sặặĂng mạ bặỏằ>c tỏằ>i.
    õ?zMày ngỏằĐ rỏằ"i 'ỏƠy à?õ?o
    õ?zGỏĐn.õ?o
    õ?zLỏĂi 'Ây, tao cho mày xem cĂi này.õ?o
    Nó 'ỏằ. 'ỏĐy dỏĐu vào 'ăn, khi ngỏằn bỏƠc chĂy sĂng, nó cỏ** 'ăn bỏng tay trĂi, ngỏằ"i xuỏằ'ng mâp giặỏằng tôi. Mỏt nó sĂng rỏằc và tóc rỏằ"i bạ xạ. Nó lỏƠy ra trong túi mỏằTt vuông vỏÊi trỏng gỏƠp gỏằn ghỏẵ.
    õ?zCô bâ thỏằÊ may tỏãng mày cĂi khfn tay à?õ?o
    Khi nó hÂn hoan mỏằY tỏƠm vỏÊi ra, tôi thỏƠy rà là nó 'ặỏằÊc xâ ra tỏằô mỏằTt vỏĂt Ăo sặĂ mi. MỏằTt vài cĂi lĂ khô hiỏằ?n ra, tỏƠt cỏÊ 'ỏằu 'ỏạp. LĂ hơnh cĂnh bặỏằ>m, màu tỏằô vàng da cam tỏằ>i vàng nhỏĂt. TỏƠt cỏÊ 'ỏằu lỏƠm tỏƠm mĂu 'en.
    LỏĂc hỏằ.n hỏằfn nói:
    õ?zLĂ bỏĂch quỏÊ. MỏằTt cÂy cao chót vót lỏằTng lỏôy, mỏằc trong thung lâng phưa 'ông gỏĐn làng cô bâ thỏằÊ may. Chúng tao 'Ê yêu nhau ỏằY 'óõ?Ư 'ỏằâng dỏằa vào thÂn cÂy. Em ỏƠy vỏôn còn trinh trỏng, nhơn này, mĂu cỏằĐa em nhỏằ xuỏằ'ng dặỏằ>i 'ỏƠt, lên trên nhỏằng cĂi lĂ này 'Âyõ?Ư
    Tôi không nói nên lỏằi. Tôi cỏằ' hơnh dung ra cĂi cÂy: thÂn cÂy hạng vâ, cành cÂy to lỏằ>n, và mỏằTt thỏÊm lĂ cÂy bên dặỏằ>i õ?Ư õ?zĐỏằâng ặ?õ?o, tôi thỏằ't ra mỏằTt cÂu hỏằi nghi hoỏãc.
    õ?zỏằê, 'ỏằâng nhặ ngỏằa. Có lỏẵ vơ thỏ và sau 'ó em 'Ê cặỏằi, mỏằTt 'iỏằ?u cặỏằi hoang dỏĂi, vang vỏằng trong thung lângõ?Ư thỏưm chư 'ỏn bỏằn chim chóc câng sỏằÊ hÊi bay mỏƠt.õ?o
    ***​
  6. Ichliebetaka

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    Ursula Mirouôt hatte uns die Augen geảffnet, und nachdem wir das Buch nochmal gelesen hatten, wurde es innerhalb der vereinbarten Leihfrist seinem rechtmÔssigen Eigentẳmer, dem brillenlosen Brillenschang, zurẳckgeben. Wir hatten uns in der Illusion gewiegt, er wẳrde usn auch die anderen in seinem Geheimkoffer versteckten Bẳcher leihen. Hatten wir ihm nicht etwa aus der Bredouille geholfen, als er hilflos im Dreck sass? Doch er schien nicht im Traum daran zu denken. Wir besuchten ihn, wann immer wir Zeit hatten, schmeichelten ihm, spielten ihm auf der Geige vorõ?ƯNichts zu machen.
    Die neue Brille, die ihn seine Mutter geschickt hatte, befreite ihn schlieYlich von seiner Halbblindheit und machte alle unsere Illusionen zunichte.
    Verdammt, hÔtten wir ihm das Buch bloY nicht zurẳckgegeben. õ?zWir hÔttenõ?Ts behalten sollenõ?o, sagte Luo finster. õ?zIch hÔtte es der Kleinen Schneiderin vorgelesen, Seite fẳr Seite. Sie wÔre zu einem kultivierten jungen MÔdchen geworden. Ich bin ẳberzeugt. õ?z
    Luo hatte sich nÔmlich an einem arbeitsfreien Tag meine Lammfelljacke geborgt õ?" wir tauschten oft unsere Kleider-, weil er sich mit der Kleinen Schneiderin am gewohnten Ort unter dem Ginkgobaum im Tal der Liebe verabredet hatte.
    õ?zIch habe ihr Balzacs Text Wort fẳr Wort vorgelesenõ?o, erzÔhlte er mir anschlieYend, õ?zund sie hat deine Jacke genommen und, stumm die Lippen bewegend, den ganzen Text nochmals gelesen. Die BlÔtter raunten leise ẳber unseren Kảpfen, in der Ferne rauschte ein Wildbach. Die Sonne schien, der Himmel war durchscheinend blau. Dann hatte sie lange mit offenem Mund versonnen dagestanden, die Jacke wie ein aufgeschlagenes Buch in den ausgestreckten HÔnden, als handle es sich um einen geweihten Schrein.
    Der alte Balzac ist ein Zauberer, weisst du? Er hat seine unsichtbare Hand auf den Kopf der Kleinen gelegt; sie war wie verwandelt; es hat eine ganze Weile gedauert, dis sie in die Wirklichkeit zurẳckgekehrt ist. Ja sie ist sogar in deine verdammte Jacke geschlẳpft õ?" sie steht ihr ẳbrigen gar nicht schlecht õ?" und hat gesagt, die Berẳhrung von Balzac Worten auf ihrer Haut bringt sie Glẳck und Klugheit. Verstehst du jetzt, was ich meine?õ?o
    Wir waren so hingerissen von der Reaktion der Kleinen Schneiderin, dass wir erst recht bereuten, das Buch zurẳckgegeben zu haben. Doch bis sich uns eine neue Gelegenheit bot, an den Koffer zu kommen, mussten wir bis Sommeranfang warten.
    Es war wiederum an einem arbeitsfreien Tag . Der Brillenschang hatte ein Feuer im Hof vor seinem Pfahlhaus gemacht und einen grossen Wasserkessel auf vier Steine gestellt. Luo und ich fragten uns erstaunt, was fẳr Teufel er vorhatte.
    Er begrẳsste uns nicht einmal. Er wirkte ẳbernÔchtig und entmutigt. Als das Wasser im Topf sprudelte, zpg er angewidert seine Jacke aus, knẳllte sie zusammen, tauchte sie in Kessel und hielt sie mit einem langen Stock unter Wasser. In Dampf gehẳllt, schwenkte er ununterbrochen die arme Jacke im kochenden Wasser: schwarzen Blasen, Tabakkrẳmel und pestilenzialischer Gestank steigen an die OberflÔche.
    õ?zSag, kochst du Flohsuppe?õ?o
    õ?zJa, ich habe auf der Felszinne ẳber der Tausend-Meter-Schlucht Unmengen aufgelesen.õ?o
    Wir hatten von dem Felsen reden hảren , waren aber nie dort gewesen. Er war mindestens einen halben Tag FuYmarsch von unserem Dorf entfernt.
    õ?zWas hast du denn dort oben gemacht?õ?o
    Der Brillenschang antwortete nicht. Er zog nacheinander sein Hemd, sein T-shirt und seine Socken aus und tauchte alles isn kochendheisse Wasser. Sein schmÔchtigter knochiger Kảrper war mit grossem roten Flecken ẳbersÔt und von seinen FingernÔgeln blutig gestriemt.
    õ?zDie Flảhe auf dem verdammten Berg sind hảllisch. Sogar die NÔhte meine Klamotten haben sie Eier gelegtõ?o, schimpfte der Brillenschang.
    Er streckte uns seine Hose hin. Lieber Himmel! In den NÔhten klebten dicke, wie Flussperlenschnẳre schimmernde NissenstrÔnge. Allein schon vom bloYen Hinsehen lief mir GÔnsehaut ẳber den Rẳcken.
    Nebeneinander vor der Feuerstelle kauernd, unterhielten Luo und ich das Feuer, wir schoben Holzscheite unter den Topf, wÔhrend der Brillenschang mit dem Stock seine Kleider im blubbernden Wasser schwenkte. Schliesslich liess er sich dazu bewegen, uns das Geheimnis seines Ausflugs auf die Felszinne ẳber die Tausend-Meter-Schlucht zu verrraten.
    Er hatte vor zwei Wochen einen Brief von seiner Mutter erhalten, der Dichterin, die einst in unserer Provinz fẳr ihre Ohen an den Nebel, den Regen und die keuschen Erinnerungen an die erste Liebe berẳhmt gewesen war. Sie teilte ihm mit, einer ihrer Freunde von frẳher sei zum Chefredakteur einer revolutionÔren Literaturzeitschrift ernannt worden, und er habe ihr, trotz ihrer heiklen Situation, versprochen, sein Mảglichstes zu versuchen, um unseren Brillenschang bei seiner Zeitschrift unterzubringen. Damit nicht der Eindruck entstand, er protegiert ihn, habe er sich bereit erklÔrt, vorerst einmal Volkslieder zu verảffentlichen, die der Brillenschang in situ zusammengetragen hatte, authentischen Lieder der Bergbevảlkerung als, unverfÔlscht und von revolutionÔren Romantik getragen.
    Seit diesem Brief lebte der Brillenschang in einem Wachtraum. Er war ein anderer Mensch. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er strahlende Hoffnung am Horizont aufsteigen. Er weigerte sich, zur Feldarbeit zu gehen, um sich statt dessen verbissen auf die einsame Jagd nach alten Volkslieder der Bergbevảlkerung zu machen. Er war ẳberzeugt, dass er eine umfangreiche Sammlunf wẳrde zusammenstellen kảnnen, dank der er sich bereits in der Reaktion des einstiegen Verehrers seiner Mutter sah. Doch nach einer Woche hat er nicht eine kleinste Strophe aufgezeichnet, die wẳrdig gewesen wÔre, in einer offiziellen revolutionÔren Literaturzeitschrift verảffentlicht zu werden.
    Er hatte seiner Mutter geschrieben, um ihr, vor bitterer EnttÔuschung flennend, von seinem Misserfolg zu berichten. Als er dem Postboten der Brief ẳbergeben wollte, erzÔhlte der ihm von einem altern Bergler, der sÔmtliche Volkslieder der Region kannte, einem alten, ungebildeten SÔnger, einen echten Meister auf diesem Gebiet. Der Brillenschang hatte den Brief zerrissen und war erneut zur Jadg aufgebrochen.
    õ?zDer Alte ist eine Saufnase und mausarmõ?o, erklÔrte uns der Brillenschang, õ?zmausarm, sag ich euch, ich hab in meinem Leben noch nicht einen so bettelarmen Menschen gesehen. Wisst ihr, was er zu seinem Schnaps isst? Kiesel! Ich schwảrõ?Ts euch auf den Kopf meiner Mutter. Kiesel! Er tauchte sie ins Wasser, steckt sie in den Mund, lutscht krÔftig daran herum und spuckt sie wieder aus. `Jadebouletten an Mẳllerinnensauce`, nennt er das. Er hat sie mir zum Kosten angeboten, aber ich hab abgelehnt. Nun ja...ich konnt ja nicht wissen, dass er so empfindlich ist. Daraufhin war er total eingeschnappt. Ich konnte tun, was ich wollte, ihm jede Menge Geld anbieten: er hat mir nicht das kleinste Lied vorgesungen. Zwei geschlagene Tage bin ich in seiner Mẳhle geblieben in der Hoffnung, ihm ein paar Strophen zu entlocken. Ich hab sogar in seinem Bett geschlafen, mit einer Decke, die offenbar seit Jahrzehnten nicht gewaschen worden ist.õ?o
    Was fẳr ein Bild: Unser Brillenschang auf dem von gierigem Ungeziefer wimmelnden Bett, der kein Auge zutut aus Angst, die alte Mẳller kảnnte õ?" man weiss ja nie õ?" im Schlaf authentische, unverfÔlschte Liedersingen. Die in der Dunkelheit aus allen Ritzen stẳrmenden Flảhe, die sich auf den Brillenschang stẳrzen, gerieg sein Blut saugen, auf seinen spiegelglatten BrillenglÔsern Schlittschuh laufen... der Alte, der sich auf seinem Lager auf die eine, dann auf die andere Seite kehrt, rẳlpst, hustet... Unser James Bond hÔlt den Atem an, bereit, seine winzige Taschenlampe anzuknipsen, um sich heimlich Aufzeichnungen zu machen...und schon schnarcht der Alte wieder im Takt seiner nie stillstehenden MẳhlrÔder.
    õ?zMir ist eben ein Gedanken gekommenõ?o ,sagte Luo gelassen. õ?zWenn wir es schaffen, deinem Mẳller Volkslieder abzulocken, leihst du uns dann weitere Bẳcher von Balzac?õ?o
    Der Brillenschang antwortete nicht gleich. Er starrte durch seine beschlagene Brille ins schwarze, bullernde Wasser im Kessel, als sei er von den zwischen den Blasen PurzelbÔume schlagenden Flảhen hypnotisiert.
    Endlich hob er den Kopf und fragte Luo: õ?zWie wollt ihr das anstellen?õ?o
    Ursula Mirouôt 'Ê làm chúng tôi mỏằY mỏt, và sau khi 'ỏằc 'i 'ỏằc lỏĂi thêm nhiỏằu lỏĐn nỏằa, chúng tôi giỏằ lỏằi trỏÊ nàng lỏĂi cho ông chỏằĐ chưnh thỏằâc cỏằĐa nàng: Bỏằ'n Mỏt, bÂy giỏằ chỏằ? còn lỏĂi hai mỏt vơ mỏƠt kưnh. Chúng tôi ỏÊo tặỏằYng rỏng nó sỏẵ cho chúng tôi mặỏằÊn thêm vài cuỏằ'n sĂch nỏằa trong cĂi va li bư mỏưt , 'ỏằf 'ỏằ.i lỏƠy nhỏằng viỏằ?c chúng tôi làm hỏằT nó vơ mỏt kâm không làm 'uỏằÊc. Nhặng nó lỏĂi không nghâ nhặ thỏ. Chúng tôi 'ỏn thfm nó bỏƠt cỏằâ khi nào có thỏằi gian, giúp vui cho nó, chặĂi vâ cỏ** cho nó nghe... Chỏng ưch gơ.
    Cuỏằ'i cạng thơ nó câng nhỏưn 'ặỏằÊc cỏãp kưnh mỏằ>i mỏạ nó gỏằưi, nó thoĂt khỏằi cỏÊnh mạ dỏằY, ỏÊo tặỏằYng cỏằĐa hai 'ỏằâa bỏằn tôi câng bỏằi phỏÊi. Lỏẵ ra tao có thỏằf 'ỏằc nó cho em bâ thỏằÊ may nghe, tỏằông trang mỏằTt. Cô nàng sỏẵ trỏằY thành mỏằTt thiỏu nỏằ tinh tỏ hặĂn, vfn hoĂ hặĂn, tao tin chỏc là nhặ vỏưy.õ?o
    Vào mỏằTt hôm 'ặỏằÊc nghỏằ? làm LỏĂc 'Ê mặỏằÊn cĂi Ăo da cỏằôu cỏằĐa tôi, chúng tôi vỏôn thặỏằng 'ỏằ.i quỏĐn Ăo cho nhau nhặ vỏưy. Hôm ỏƠy nó vỏằ>i cô bâ thỏằÊ may gỏãp nhau ỏằY 'iỏằfm hỏạn quen thuỏằTc, dặỏằ>i gỏằ'c cÂy bỏĂch quỏÊ trong thung lâng tơnh yêu.
    Lúc vỏằ nó kỏằf tôi nghe:
    õ?zSau khi nghe tao 'ỏằc tỏằông chỏằ mỏằTt 'oỏĂn vfn cỏằĐa Balzac, nàng cỏ** lỏƠy Ăo cỏằĐa mày rỏằ"i lỏãng lỏẵ 'ỏằc lỏĂi hỏt. Tiỏng lĂ rơ rào trên cao. ỏằz 'ỏng xa có tiỏng róc rĂch cỏằĐa mỏằTt con suỏằ'i rỏằông. BỏĐu trỏằi trong xanh, lỏƠp lĂnh nhỏằng tia nỏng. Đỏằc xong, cô nàng ngỏằ"i yên , miỏằ?ng mỏằY, Ăo mày nàng 'ỏãt trên lòng bàn tay, y nhặ ngặỏằi ta 'ỏãt mỏằTt quyỏằfn sĂch 'ang mỏằY.
    LỏĂc nói tiỏp:
    õ?z"ng Balzac này thỏưt 'úng là phạ thuỏằã. "ng ta 'Ê 'ỏãt bàn tay vô hơnh lên trên 'ỏĐu cỏằĐa cô bâ; nàng nhặ 'ang cuỏằ'n 'i trong mặĂ. PhỏÊi mỏằTt lúc lÂu sau cô nàng mỏằ>i tỏằ?nh. Rỏằ"i cô nàng mỏãc cỏÊ cĂi Ăo tÊ cỏằĐa mày vào, phỏÊi nói là không tỏằ? - nàng nói vỏằ>i tao rỏng nhỏằng con chỏằ cỏằĐa Balzac chỏĂm vào da thỏằi lỏĂi có cặĂ hỏằTi 'ặỏằÊc tiỏp cỏưn vỏằ>i cĂi va li sĂch.
    Đó vỏôn là mỏằTt ngày bỏằn tôi 'ặỏằÊc nghỏằ? làm. Bỏằ'n Mỏt 'ỏằ't mỏằTt 'ỏằ'ng lỏằưa to trên sÂn trặỏằ>c ngôi nhà sàn cỏằĐa nó, rỏằ"i bỏc mỏằTt cĂi vỏĂc to lên trên bỏằ'n hòn 'Ă xỏp vuông. LỏĂc và tôi ngỏĂc nhiên không biỏt thỏng này nó 'ang làm cĂi trò quĂi quỏằã gơ 'Ây.
    Nó không thăm chào chúng tôi. Trông nó có vỏằ thiỏu ngỏằĐ và mỏằ?t mỏằi. Khi nặỏằ>c sôi, nó cỏằYi Ăo khoĂc ra mỏằTt cĂch chĂn ghât , cuỏằTn lỏĂi, lỏƠy mỏằTt thanh gỏằ- dài dơm nó vào vỏĂc nặỏằ>c. HặĂi bỏằ'c lên cuỏằ"n cuỏằTn, nó cỏằâ khuỏƠy cĂi Ăo khỏằ'n khỏằ. trong nặỏằ>c sôi trong khi bỏằt tfm 'en, sỏằÊi thuỏằ'c lĂ và nhỏằng thỏằâ hôi hĂm nỏằ.i lên trên mỏãt nặỏằ>c.
    õ?zNày, mày nỏƠu canh rỏưn 'ỏƠy à?õ?o
    õ?zỏằê, tao bỏằc.õ?o
    Chúng tôi 'Ê tỏằông nghe nói 'ỏn vĂch núi 'Ă này, nhặng chặa bao giỏằ 'ỏãt chÂn 'ỏn 'ó, Làng chúng tôi cĂch chỏằ- ỏƠy tỏưn hặĂn mỏằTt ngày 'i bỏằT.
    õ?zMày làm gơ trên 'ó thỏ?õ?o
    Bỏằ'n mỏt không trỏÊ lỏằi. Nó lỏĐn lặỏằÊt cỏằYi tiỏp Ăo sặĂ mi, Ăo T-shirt, rỏằ"i cuỏằ'i cạng 'ỏn 'ôi tỏƠt và nhúng tỏƠt cỏÊ vào nặỏằ>c sôi. Trên thÂn hơnh xặặĂng xỏâu cỏằĐa nó mỏân lên nhỏằng vỏt sặng 'ỏằ, nhiỏằu chỏằ- da bỏằi LỏĂc ngỏằ"i bên nhau, nhât thêm cỏằĐi vào dặỏằ>i 'Ăy vỏĂc trong khi Bỏằ'n Mỏt chỏằ"m chỏằ"m lên khuỏƠy quỏĐn Ăo bỏng thanh gỏằ- dài. DỏĐn dỏĐn, trong cÂu chuyỏằ?n, nó tiỏt lỏằT vỏằ>i chúng tôi nhỏằng bư mỏưt xung quanh chuyỏn 'i tỏằ>i Vỏằc Ngàn Thặỏằ>c.
    Hai tuỏĐn trặỏằ>c nó nhỏưn 'ặặĂc thặ cỏằĐa mỏạ, bà nhà thặĂ, ngặỏằi mỏằTt thỏằi nỏằ.i tiỏng trong tỏằ?nh chúng tôi vỏằ>i nhỏằng bài thặĂ ca ngỏằÊi cỏÊnh sặặĂng mạ, trỏằi mặa và nhỏằng hoài niỏằ?m thỏạn thạng cỏằĐa mỏằ'i tơnh 'ỏĐu. Bà ỏƠy thông bĂo cho nó hay là mỏằTt trong nhỏằng ngặỏằi bỏĂn cỏằĐa bà mỏằ>i 'ặỏằÊc bỏằ. nhiỏằ?m làm tỏằ.ng biên tỏưp cỏằĐa mỏằTt tỏĂp chư vfn hỏằc cĂch mỏĂng. "ng ta 'Ê hỏằâa vỏằ>i mỏạ nó, mỏãc dạ tơnh hơnh cỏằĐa bà 'ang rỏƠt bỏƠp bênh, là sỏẵ thỏằư mỏằi cĂch có thỏằf 'ỏằf 'ón thỏng Bỏằ'n Mỏt vào làm ỏằY tỏĂp chư cỏằĐa ông. Đỏằf trĂnh có vỏằ thiên vỏằc mà Bỏằ'n Mỏt sỏẵ 'ỏằâng tên ngặỏằi sặu tỏưp.
    Nhỏưn 'ặỏằÊc tin này, Bỏằ'n Mỏt sặỏằ>ng nhặ tiên. Nó bỏằ-ng trỏằY thành mỏằTt con ngặỏằi khĂc hỏn. LỏĐn 'ỏĐu tiên trong 'ỏằi nó thỏƠy 'ặỏằÊc niỏằm hy vỏằng sĂng ngỏằi nặĂi chÂn trỏằi. Nó bỏằ không 'i làm 'ỏằ"ng nỏằa , thay vào 'ó, dành hỏt thỏằi gian và tÂm trư 'i sfn tơm nhỏằng bài dÂn ca cỏằĐa dÂn cặ trên núi. Nó tin chỏc rỏng nó sỏẵ gom góp 'ặỏằÊc mỏằTt bỏằT sặu tỏưp lỏằ>n, khiỏn cho ngặỏằi ta sỏẵ phỏÊi ngặỏằĂng mỏằT mỏạ nó giỏằ lỏằi hỏằâa. Tuy vỏưy nhặng mỏằTt tuỏĐn trôi qua mà nó vỏôn chặa tơm 'ặỏằÊc mỏằTt cÂu nào 'Ăng 'ỏằf 'fng trong mỏằTt tỏĂp chư vfn hỏằc cĂch mỏĂng cỏằĐa nhà nặỏằ>c.
    Lau nặỏằ>c mỏt vơ vỏằĂ mỏằTng, nó viỏt thặ kỏằf cho mỏạ nó nghe vỏằ thỏƠt bỏĂi cỏằĐa mơnh. Nhặng ngay lúc nó 'ặa phong thặ cho ông bặu tĂ, ông ta kỏằf cho nó nghe vỏằ mỏằTt cỏằƠ già sỏằ'ng trên núi, ngặỏằi biỏt tỏƠt cỏÊ cĂc bài dÂn ca cỏằĐa 'ỏằi.
  7. Ichliebetaka

    Ichliebetaka Thành viên mới

    Tham gia ngày:
    16/05/2004
    Bài viết:
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    Nó kể :
    ?zLão già nát rượu và rất nghèo. Trong đời tao chưa thấy ai nghèo như vậy. Chúng mày biết lão nhắm rượu với cái gì không ? Sỏi ! Tao thề trên đầu mẹ tao là thật. Lão nhúng sỏi vào nước sôi, bỏ vào miệng mút rồi lại nhổ ra. Lão nói món này là ?z bánh bao ngọc chấm sốt cối xay?o. Lão mời, nhưng tao từ chối. Tao đâu biết mình đã chạm tự ái lão, nhưng sau đó lão rất khó chịu. Tao cố sức gạ lão hát, thậm chí đưa cả tiền, nhưng lão vẫn ngậm như hến. Hai ngày đày đoạ với lão trong cái cối xay với hy vọng moi được đôi ba đoạn dân ca cổ. Thậm chí tao còn phải ngủ trên giường lão , chui trong cái chăn có lẽ mấy chục năm rồi chưa giặt."
    Hãy tưởng tượng xem : Bốn Mắt nằm trên cái giường nhung nhúc rận, không dám ngủ , vì biết đâu trong giấc ngủ ông cụ chẳng cất lên đoạn dân ca trữ tình thật sự. Trong khi đó thì chấy rận nhung nhúc bò ra trong bóng tối, hút máu nó, chơi cầu trượt trên tròng kính nó vẫn để nguyên trong lúc ngủ. Mỗi cái trở mình nhẹ nhất, mỗi tiếng ậm ừ nhẹ nhất của ông cụ lại khiến cho James Bond của chúng tôi nín thở, sẵn sàng bật đèn pin bỏ túi và ghi chép như gián điệp. Nhưng sau một thoáng hồi hộp ngắn ngủi, mọi thứ lại trở lại bình thường, ông cụ lại ngáy đều theo nhịp guồng nước quay vô tận.
    Nghe nó kể xong, Lạc hững hờ nói :
    ?zTao có ý này. Nếu bọn tao gạ được ông trông cối xay hát mấy bài dân ca , mày có cho bọn tao mượn thêm sách của Balzac không ??o
    Bốn Mắt không trả lời ngay. Nó chăm chú cặp kính mờ hơi nước vào vạc nước đen đang sủi bọt, như bị thôi miên vì lũ rận chết nhào lộn giữa bọt tăm và vụn thuốc lá.
    Cuối cùng nó ngẩng đầu lên, hỏi Lạc :
    ?zChúng mày định bắt tay vào việc như thế nào ??o
    Được Ichliebetaka sửa chữa / chuyển vào 15:41 ngày 02/04/2005

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