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Ratgeber

Chủ đề trong 'Đức (German Club)' bởi mtduyanh, 27/01/2010.

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  1. mtduyanh

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    Bác nào có thì giờ thì dịch giúp mấy cái Tipps này!
    Bắt đầu với mùa đông lạnh giá này!

    Richtig lüften im Winter

    Auch wenn es drauYen kalt ist: Ab und zu muss frische Luft in die Wohnung. Eine frische Brise vertreibt Gerüche, die im Laufe des Tages etwa beim Kochen entstehen können. Frische Luft bringt neuen Sauerstoff in die Zimmer und beugt Schimmelpilzbildung vor. Aber: Wie Lüften Sie eigentlich? -ffnen Sie die Fenster dann weit, oder kippen Sie sie nur an? "Das auf Kipp Stellen ist grundverkehrt. Dass wir es trotzem machen, liegt sicherlich an der Bauart der Fenster. Weil die meisten Fenster nach innen geöffnet werden, müsste man vor dem kompletten -ffnen immer die Blumen von der Fensterbank räumen. Das ist sicherlich das Hauptproblem dabei."

    Bequemlichkeit überwinden

    Die Bequemlichkeit ist es, so vermutet Georg Kriener von der Verbraucherzentrale Niedersachsen, die die meisten Menschen den Weg des geringsten Aufwands gehen lässt. Topfpflanzen, Porzellanfiguren oder gefüllte Obstschalen von der Fensterbank zu räumen ist umständlich. Da ist es einfacher, das Fenster nur einen Spalt weit zu öffnen und lange so geöffnet zu lassen. Aus Sicht des Energieberaters ist das jedoch aus mehreren Gründen falsch: "Wenn ich das Fenster auf Kipp stelle, dann brauche ich viel zu lange und verliere teure Wärmeenergie, um einen sicheren Luftwechsel herzustellen." Die Heizung ist im Winter der gröYte Energieverbraucher. Deshalb sollte die wertvolle Heizenergie nicht einfach über einen längeren Zeitraum aus dem Fenster geblasen werden.

    Effektiv und günstig: StoYlüften

    Viel effektiver und sparsamer ist das StoYlüften: "Dabei öffnen Sie das Fenster weit und sorgen so für einen Luftwechsel", sagt Kriener. Der Luftaustausch funktioniert noch besser, wenn zusätzlich ein gegenüberliegendes Fenster geöffnet wird. Bei Durchzug ist die alte, verbrauchte Luft schnell durch frische ersetzt. Je nach Witterung reicht es im Schnitt, dreimal am Tag für fünf Minuten so zu lüften. "Bei niedrigen AuYentemperaturen lüften Sie möglichst häufig und kurz, weil sonst die massiven Bauteile zu sehr auskühlen." Das richtige Lüften soll vor allem dazu dienen, die feuchte Raumluft gegen trockene AuYenluft auszutauschen. Immerhin fallen in einem Vier-Personen-Haushalt pro Tag rund zwölf Liter Wasser in Form von Wasserdampf an - durch das Kochen, beim Duschen oder einfach nur durch das Schwitzen. Und diese enorme Feuchtigkeitsmenge muss raus aus der Wohnung, damit sich kein Schimmel bildet.

  2. mtduyanh

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    Fett macht fett ???
    obergewicht wird fẳr immer mehr Menschen zum Problem. Nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts sind 67 Prozent aller MÔnner und 54 Prozent aller Frauen in Deutschland ẳbergewichtig. Dicke Menschen gelten generell als besonders gefÔhrdet, an Krebs zu erkranken oder einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Doch welche Bedeutung haben statistische Normen fẳr uns tatsÔchlich? Welche Werte sind entscheidend: der Body-Mass-Index oder der Bauchumfang?
    Das Thema ist stark emotional besetzt, geht es doch um eine unserer LieblingsbeschÔftigungen: das Essen. Aus diesem Grunde halten sich Mythen und Vorurteile hartnÔckig. Es herrscht trotz stÔndiger AufklÔrung ein erschreckendes Unwissen. Das fÔngt schon mit der Frage an: õ?zWas macht uns eigentlich fett?õ?o Sind es die Gene, die Fette oder die Kohlenhydrate? Wenn es um das Abnehmen geht, haben die meisten Menschen in erster Linie das Fett im Visier. Doch neuerdings mehren sich die Stimmen, die sagen, nicht das Fett macht fett, sondern die Kohlenhydrate. Fette sind sogar gesund õ?" mit Ausnahme der Transfette.
    Geht es nur um eine neue DiÔtmode oder mẳssen wir uns wirklich von alten GrundsÔtzen verabschieden? Servicezeit: Gesundheit sucht in diesem õ?zverminten GelÔndeõ?o nach Antworten und zeigt Wege aus dem Dilemma. Die Sendung enthẳllt populÔre MissverstÔndnisse zu diesem auch von wirtschaftlichen Interessen massiv beeinflussten Thema. "rzte und Patienten berichten von ihren Erfahrungen mit fettreichen und fettarmen DiÔten.
  3. mtduyanh

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    Warum Sport sich jetzt richtig lohnt?
    Wenn man im Winter aktiv bleibt oder aber neu durchstartet, kommt man besser durch die dunkle Jahreszeit. Warum das so ist, was beim Sport im Kảrper passiert und wie man langfristig in Bewegung bleibt, erklÔrt Sport- und Gesundheit***perte Ingo Frobảse.
    Bewegung ist die beste Medizin. Darin sind sich "rzte und Sportexperten inzwischen einig. Gerade im Winter ist Sport unverzichtbar, weil es jetzt besonders wichtig ist, das Immunsystem in Gang zu bringen: "Von der ersten Sekunde der AktivitÔt an erhảht sich die Anzahl der Killerzellen, also der aktiven Immunzellen. Man ist damit sofort geschẳtzt", so Professor Ingo Frobảse, Leiter des Zentrums fẳr Gesundheit an der Deutschen Sporthochschule Kảln. Darẳber hinaus verbessere sich durch den Sport das Abwehrsystem des Kảrpers auch qualitativ: "Der Kảrper erkennt Freunde und Feinde leichter, kann sie besser unterscheiden und dadurch viel schneller bekÔmpfen. Das Immunsystem wird also deutlich effektiver."
    Herz-Motor und Muskel-Kraftwerke
    Das Herz ist der Motor, der den Kảrper antreibt. Und wer sich mit Motoren auskennt, weiY, dass sie lÔnger funktionieren, wenn sie nicht immer auf Hochtouren laufen mẳssen. Frobảse erklÔrt, dass die Herzleistung durch sportliche AktivitÔt ảkonomischer werde. SchlieYlich sei das Herz auch ein Muskel, der durch Sport trainiert werden kann.
    Vor allem bei regelmÔYigem Ausdauertraining erhảht sich das Schlagvolumen des Herzens, es kann also mehr Blut mit einem Schlag durch den Kảrper transportiert werden. Der einzelne Herzschlag wird dadurch effektiver und die Herzschlagfrequenz wird gesenkt. Sport-AnfÔnger kảnnen auf diesem Wege innerhalb weniger Jahre ihre Herzfrequenz um 20 SchlÔge pro Minute reduzieren. "Ist das der Fall, dann spart das Herz allein in drei Jahren ein ganzes Jahr Herzarbeit", so Frobảse. Ein angenehmer Nebeneffekt fẳr Bluthochdruck-Patienten: Der Widerstand in den GefÔYen wird verringert, und so gelangt Blut mit einem geringeren Druck in die Blutbahn. Der Blutdruck wird also reduziert und das kann bedeuten, dass gegebenenfalls weniger Medikamente eingenommen werden mẳssen.
    Wer durch Krafttraining parallel seine restliche Muskulatur trainiert, sorgt auYerdem dafẳr, dass der Stoffwechsel angeregt wird: Denn die Muskulatur ist unser grảYtes Stoffwechsel-Organ. Ein gut funktionierender Stoffwechsel sorgt fẳr ein ảkonomisches Gleichgewicht aus Energieproduktion und Energieverbrennung. Durch eine hohe Verbrennung bleibt man langfristig fit und verringert die Gewichtszunahme, was nach Festtagsbraten und AdventsplÔtzchen ja mehr als willkommen ist. Dieser Effekt kann laut Frobảse unter anderem die Diabetes-Gefahr verringern.
    "Sport ist ein Gefẳhlsheber"
    Sport hebt im Winter die Stimmung.
    Der Winter ist fẳr viele die Zeit gedrẳckter Stimmung. Doch gerade wenn man schlecht gelaunt und antriebslos ist, sollte man sich zu mehr Bewegung durchringen: "Sport ist ein Gefẳhlsheber, weil wÔhrend der kảrperlichen AktivitÔt bestimmte Endorphine, wie Serotonin, ausgeschẳttet werden", erklÔrt Frobảse. Diese Glẳckshormone hellen nicht nur die Stimmung auf, sondern machen nebenbei auch noch wach. "Wir wissen aus Studien, dass Sportler deutlich seltener an depressiven Verstimmungen leiden", so Frobảse.
    Besonders Sport im Freien wirkt sich positiv auf die Hormonregulation aus, denn die wird durch Licht stimuliert. Ob beim Walken, Joggen oder beim Spaziergang: Frobảse empfiehlt, tÔglich 15 Minuten Tageslicht zu tanken und dabei mảglichst Gesicht und HÔnde unbedeckt zu lassen, damit hilfreiche UV-Strahlung aufgenommen werden kann.
    Lieber drinnen als gar nicht
    Manche trainieren lieber im Warmen.
    Wer Outdoor-Sportarten nicht ansprechend findet oder sich bei der KÔlte doch nicht ẳberwinden kann, fẳr den ist der Besuch eines Fitnessstudios oder die Anschaffung eines HeimsportgerÔts eine gute Alternative. Vor dem Besuch eines Fitnessstudios sollten Sie sicher stellen, dass es ToV-zertifiziert ist. Denn geprẳfte GerÔte und eine qualifizierte Betreuung sind nicht nur gut fẳr die Gesundheit, sondern auch fẳr die Motivation.
    Bei HeimsportgerÔten sieht Frobảse einen einfachen Heimtrainer als vollkommen ausreichend an. Das GerÔt habe den Vorteil, dass er leise und platzsparend sei und so auch in WohnrÔumen untergebracht werden kann. So gerate es nicht aus dem Blickfeld, und die Gefahr sei niedriger, dass es in Vergessenheit gerate. "Wir schÔtzen, dass etwa 70 Millionen TrainingsgerÔte ungenutzt im Keller stehen", berichtet Frobảse. Das Risiko, sich beim Heimsport durch eine Fehlhaltung zu schaden, schÔtzt er niedriger ein, als den negativen Effekt, den mangelnde Bewegung hat: "Jedes Jahr sterben 600.000 Leute in Europa an InaktivitÔt", so Frobảse.
  4. mtduyanh

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    Wintertipps
    Der Winter rẳckt unaufhaltsam nÔher: Es wird frẳh dunkel, es riecht nach Weihnachten und ẳberall wird geschnieft. Die Nasen laufen und der Taschentuchverbrauch steigt enorm.
    Nasenspray
    Wer sich jetzt die geschwollenen SchleimhÔute dauernd "freipustet", kann sich jedoch an so ein Nasenspray allzu schnell gewảhnen. Zwar steht es auf der Packung geschrieben, dass die Verwendung auf wenige Tage beschrÔnkt sein sollte, doch nicht jeder Schnupfen-Patient hÔlt sich auch daran. Doch bei Dauergebrauch nehmen die BlutgefÔYe in der Schleimhaut Schaden. Und die SchleimhÔute werden umso stÔrker durchblutet und schwellen immer stÔrker an. Ein Teufelskreis entsteht.
    Laut der õ?zHauptstelle fẳr Suchtfragenõ?o gibt es hierzulande ẳber 100.000 Nasenspray-AbhÔngige. Aber: Nasensprays sind eine wichtige Hilfe bei Schnupfen. Damit wird gewÔhrleistet, dass das Sekret abflieYen kann und man vermeidet so Entzẳndungen der Nasennebenhảhlen. Besonders bei Kindern folgt auf einen heftigen Schnupfen hÔufig eine Mittelohrentzẳndung õ?" auch das kann ein Nasenspray verhindern.
    Um eine AbhÔngigkeit zu vermeiden, kann man beispielsweise nur vor dem Schlafengehen das Spray benutzen oder abwechselnd immer nur in ein Nasenloch sprẳhen. Hilfreich kann auch die Verwendung einer Nasendusche sein oder ein Meersalz-Nasenspray.
    Lippenpflege
    Bei einer ErkÔltung leiden oft nicht nur die Nase, sondern auch die Lippen. Sie werden sprảde, rissig und spannen. Das liegt unter anderem daran, dass die dẳnne Haut an den Lippen selbst keine Talgdrẳsen hat. Ohne diese schẳtzende Schicht neigt sie zum Austrocknen und das ist in der kẳhlen Jahreszeit besonders der Fall. Ein Lippenpflegestift verschafft Abhilfe. Doch manch einer sucht stÔndig danach. Besonders Frauen sind anfÔllig dafẳr, denn sie sind es meist schon seit dem Teenager-Alter gewohnt, ihren õ?zKussmundõ?o zu pflegen.
    Egal, ob aus der Tube, einem Dảschen oder als Pflegestift: Ein Lippenbalsam legt eine dẳnne Fettschicht auf die Lippenhaut und verhindert das Austrocknen. Auf Dauer kann man sich jedoch an dieses Gefẳhl zu sehr gewảhnen und empfindet die natẳrliche Trockenheit der Lippen sogar als unangenehm. Mancher wird dann regelrecht nervảs, wenn keine Pflege zur Hand ist. Dazu kommt, dass manche Pflegeprodukte Duft-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe enthalten, welche die Lippen zusÔtzlich austrocknen. Laut einer aktuellen Untersuchung von -ko-Test sollte man deshalb einen Lippenbalsam mit natẳrlichen Inhaltsstoffen und ohne Erdảlprodukte und chemische UV-Filter wÔhlen. Besser ist dabei physikalischer UV-Schutz beispielsweise auf Basis von Zinkoxid.
    GefÔhrlich sind ẳberpflegte Lippen nicht, doch es ist lÔstig und deshalb sinnvoll, die Dauerpflege zu reduzieren. Als erstes muss man dazu aushalten, dass die Lippen sich trockener anfẳhlen. Sanfte Pflege bietet Honig oder -l. Davon kann man zu Hause eine õ?zPflegepackungõ?o auftragen, die einige Zeit auf den Lippen bleibt. In jedem Fall sollte man seine Lippen regelmÔYig õ?zverwảhnenõ?o, auch im Sommer, dann sind sie in der kẳhlen Jahreszeit besser gewappnet gegen Wind und Wetter.
    ErkÔltung und Grippe
    Fẳr die meisten Menschen besteht zwischen ErkÔltung und Grippe kein Unterschied. Dabei ist er gewaltig: Typisch fẳr die saisonale Grippe ist ein heftiger und plảtzlicher Beginn mit starkem Fieber. Meist treten gleichzeitig Husten und Schnupfen auf. Kopf- und Gliederschmerzen und eine erhebliche EntkrÔftung sorgen dafẳr, dass der Betroffene sich kaum mehr bewegen kann. Die Grippe kann lebensbedrohend sein õ?" pro Winterhalbjahr fordert sie allein in Deutschland bis zu 8.000 Tote.
    Die Schweinegrippe kann Ôhnliche Symptome zeigen, oft jedoch besteht ein wesentlich geringeres Krankheitsgefẳhl.
    Eine ErkÔltung hingegen verlÔuft in jedem Fall weniger dramatisch. Die Symptome lảsen sich meist ab: Zuerst kratzt der Hals, dann lÔuft die Nase und schlieYlich folgt der Husten. Das Fieber ist meist nicht so hoch und kann innerhalb weniger Tage zurẳckgehen.
    Ursache fẳr diesen Gegensatz sind die unterschiedlichen Erreger. Nur die Grippe wird durch die gefÔhrlichen Grippeviren (Influenza-Viren) ausgelảst. Eine ErkÔltung hingegen wird durch sogenannte Rhinoviren oder Coronaviren ausgelảst, die meist harmlos sind. Das AusmaY der Grippewelle hÔngt vor allem davon ab, welche Grippeviren im Umlauf sind. Da die Grippeviren Meister der Verwandlung sind, gibt es jedes Jahr neue sogenannte Influenza-StÔmme.
    Um einer echten Grippe vorzubeugen, dazu dient vor allem die Grippeschutzimpfung. Empfohlen wird sie vor allem Ôlteren Menschen ab dem 60. Lebensjahr und Erwachsenen und Kindern, die an einer chronischen Erkrankung leiden, so etwa an Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Lungenleiden oder Asthma. Zudem sollten Menschen, die ein geschwÔchtes Immunsystem haben, etwa nach Organtransplantationen, HIV-Infizierte oder LeukÔmiepatienten, sich impfen lassen. Nicht zuletzt wird die Grippeschutzimpfung fẳr alle Personen, die beruflich oder privat mit vielen Menschen Kontakt haben (z. B. medizinisches Personal oder Busfahrer), empfohlen.
    Risikopersonen sollten sich jetzt gegen die saisonale Grippe impfen lassen. Die Impfung gegen Schweinegrippe kann gleichzeitig erfolgen, besser ist es jedoch, die Impfungen nacheinander durchfẳhren zu lassen. Damit lassen sich eventuelle Nebenwirkungen besser zuordnen.

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